Baerbock spricht in Kasachstan über Wirtschaft und Menschenrechte
Außenministerin Baerbock will die Beziehungen zu Zentralasien stärken. Dafür besucht sie unter anderem Kasachstan und Usbekistan. Wie eine Zusammenarbeit aussehen kann.
Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) ist am Montag in der kasachischen Hauptstadt Astana offiziell von ihrem Amtskollegen Muchtar Tleuberdi begrüßt worden. Bei dem Gespräch der beiden Minister dürfte es vor dem Hintergrund des russischen Krieges in der Ukraine unter anderem um eine stärkere Annäherung der früheren Sowjetrepublik und der gesamten Region an Europa gehen. Geplant waren zudem Treffen mit Vertreterinnen und Vertretern der Zivilgesellschaft sowie der Ombudsfrau für Menschenrechte. Am Abend (Ortszeit) war die Weiterreise in die usbekische Hauptstadt Taschkent vorgesehen.
Baerbock will Verbindungen zwischen Europa und Zentralasien stärken
Vor ihrem Abflug hatte Baerbock gesagt, im 30. Jahr der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zu beiden Ländern sei ihre Reise auch "ein Zeichen: Deutschland wendet sich nicht ab, im Gegenteil: Wir bleiben mit Zentralasien verbunden." Russlands Krieg stelle alle Nachfolgestaaten der Sowjetunion vor die Frage, ob auch ihre Staatlichkeit zur Disposition gestellt werden könne. Um die Chancen zur Zusammenarbeit zu nutzen, "müssen wir endlich damit vorankommen, Zentralasien besser mit Europa zu vernetzen". Baerbock wird von einer Wirtschaftsdelegation mit Schwerpunkt im Energie- und Infrastrukturbereich begleitet.
Am Montagnachmittag (Ortszeit) wollte Baerbock die Gedenkstätte für die Häftlinge des Frauenlagers Alzhir außerhalb von Astana besuchen. In dem "Akmolinsker Lager für Frauen von Heimatverrätern" waren im Zuge des stalinistischen Terrors mehrere Tausend Frauen gleichzeitig interniert. Bei den Verbrechen unter dem Diktator Josef Stalin wurden von August 1937 bis November 1938 in der damaligen Sowjetunion etwa 1,5 Millionen Menschen als angebliche Volksfeinde, Verräter oder Spione verhaftet, 680.000 wurden hingerichtet. (dpa)
Die Diskussion ist geschlossen.
Merkwürdige Stellungnahmen. Baerbock for Kanzlerin- Nein Danke- Idealisten sind in dieser Position nicht geeignet , wobei ein Land wie Kasachstan sich die Vorstellungen von Menschenrechten und mögliche Kooperation wohl höflich anhören wird, aber bis zur einer Realisierung wären noch weite Wege zurück zulegen mit ungewissem Ausgang. Und mit Wandel durch Handel wird man dort auch nichts erreichen. Vielleicht sollte DEU endlich davon Abstand nehmen andere Länder dazu zu bringen am neuen deu Wesen zu genesen.
Immer nach dem Motto "Nur wer nichts macht, macht nichts falsch"
Vermutlich wäre ein Grund zu meckern auch dann vorhanden.
Was diese Frau alles mutig anpackt. Davon könnte sich auch der Kanzler eine Scheibe abschneiden. Ich sehe auf weiter Flur und
lange Sicht keine Alternative zu Frau Baebock als Kanzlerin. Sie ist auf dem selben Weg wie einst Obama mit seinem "Yes, we can."
In Sachen Chinas Einfluss auf den Hamburger Hafen widersetzt sie sich energisch gegen den Kanzler. Geben wir ihr eine Chance !
Soso. Sie will also unser Geld dorthin investieren mit dem Ziel "Wandel durch Handel".
Neue Energie Abhängigkeit schaffen.
Das Geld investiert man besser in get BRD, um hier Wasserstoff zu produzieren anstatt in irgendeinem weiteren Ostblock Staat mit "lupenreiner Demokratie."