Der TV-Sender NHK riet seinen Zusehern an den Bildschirmen, in gefährdeten Gebieten möglichst in geschlossenen Räumen zu bleiben. Wer trotzdem raus müsse, solle seine Haut möglichst komplett bedecken und durch einen feuchten Lappen atmen. Experten warnten davor, Leitungswasser zu trinken, da ein hohes Strahlungsrisiko bestehe.
Gegen verstrahlte Partikel könne relativ simple Schutzkleidung helfen, wie etwa wasserdichte Regensachen. Damit ließen sich die Strahlen zwar nicht abwehren, aber so werde zumindest verhindert, dass sich verseuchte Partikel auf der menschlichen Haut absetzen. Auch häufiges Händewaschen helfe, hieß es bei NHK.