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AfD: Alternative für Deutschland stellt Landesliste in Stuttgart auf

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Alternative für Deutschland stellt Landesliste in Stuttgart auf

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    Das Auftauchen der neuen Partei AfD wird von den "anderen" Parteien mit wenig Begeisterung gesehen.
    Das Auftauchen der neuen Partei AfD wird von den "anderen" Parteien mit wenig Begeisterung gesehen. Foto: Peter Endig (dpa)

    Die Forderungen der "Alternative für Deutschland"

    Die im April 2013 gegründete Partei "Alternative für Deutschland" richtet sich vor allem gegen den Euro als Gemeinschaftswährung.

    Die AfD fordert "eine geordnete Auflösung des Euro-Währungsgebietes."

    Gefordert wird auch "die Wiedereinführung nationaler Währungen oder die Schaffung kleinerer und stabilerer Währungsverbünde."

    Die Wiedereinführung der DM dürfe kein Tabu sein.

    "Wir fordern eine Änderung der Europäischen Verträge, um jedem Staat ein Ausscheiden aus dem Euro zu ermöglichen", heißt es weiter.

    Die Partei will außerdem, "dass Deutschland dieses Austrittsrecht aus dem Euro erzwingt, indem es weitere Hilfskredite des ESM mit seinem Veto blockiert."

    Und weiter: "Wir fordern dass die Kosten der sogenannten Rettungspolitik nicht vom Steuerzahler getragen werden. Banken, Hedge-Fonds und private Großanleger sind die Nutznießer dieser Politik. Sie müssen zuerst dafür geradestehen".

    Es werden mehr als 200 Delegierte erwartet, wie eine Sprecherin sagte. Der erst am 22. April gegründete Landesverband zähle rund 1400 Mitglieder. Damit gehöre er neben denen in Bayern und Nordrhein-Westfalen zu den mitgliederstärksten Landesverbänden.

    Stuttgart: AfD stellt Landesliste in Stuttgart auf

    Die eurokritische Partei fordert unter anderem eine "geordnete Auflösung des Euro-Währungsgebietes" und schließt auch eine Rückkehr zur D-Mark nicht aus. dpa/lsw

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