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Mehr Insolvenzen und Schließungen: Ein Verlust an Substanz

Kommentar Von Michael Kerler
18.06.2024

Eine hohe Zahl an Insolvenzen und Betriebsschließungen ist ein Warnsignal – vor allem, wenn es in den forschungsintensiven Wirtschaftszweigen stattfindet.

Eine Insolvenz ist für die Beschäftigten immer tragisch. Das erleben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gerade zum Beispiel bei Galeria Karstadt Kaufhof. Sie ist mit Unsicherheit, dem Bangen um den Arbeitsplatz und die eigene Zukunft verbunden. Trotzdem gehören Insolvenzen zum wirtschaftlichen Geschehen dazu. 

In der Coronakrise war deren Zahl – auch dank staatlicher Hilfen – stark zurückgegangen, manches wird jetzt allerdings nachgeholt. Das eine oder andere Geschäftsmodell funktioniert schlicht nicht mehr. Und es kann nicht Sinn der Sache sein, Unternehmen immer wieder mit Staatsgeld zu retten. 

Fachkräfte schwer zu finden, Nachfolger fehlt

Beunruhigender ist, dass auch zahlreiche wirtschaftlich offenbar tragfähige Betriebe schließen. Das ist der Apotheker, dem es immer schwerer fällt, Personal zu gewinnen. Das ist der Handwerksbetrieb oder der Bäcker, der keinen Nachfolger findet. Immer häufiger sind es auch Maschinenbau-, Chemie- oder Pharmabetriebe, die zumachen oder Deutschland den Rücken kehren. Von einem „leisen Industriesterben“ ist die Rede. 

Einen dauerhaften Verlust an wirtschaftlicher und industrieller Substanz wird das Land spüren. Umso wichtiger ist es, dass gute Bedingungen geschaffen werden, damit junge Unternehmen nachwachsen können. 


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18.06.2024

Gründe für Insolvenzen dürften zum größten Teil an Managementfehlern liegen.

18.06.2024

Ich denke nicht dass wir einen Fachkräftemangel haben .. es ist der Verteilungsmechanismus mit dem was man dort nimmt, löst man irgendwo ein anderes Problem usw. und jeder denkt dass Politik alles tut um zu helfen.. alles ein Momentan Zustand und das reicht um die Bevölkerung abzulenken und ruhig zu stimmen. Die Fachkräfte, Hilfskräfte wurden ausgestellt, weil sparen angesagt, gestrichen wurde.. Jeder von uns weiß es, weil Familienmitglieder, Verwandte, Bekannte teilweise betroffen sind, waren.. die Bürgerin, der Bürger geht Arbeiten und die wissen das.. oder was denken wir.. wer bei uns die Arbeit macht, die Heinzelmännchen.. Insolvenzen bei uns und plötzlich gibt es diese Kaufhäuser, Firmen im Ausland.. in einer Globalisierten Welt wird verteilt.. damit jeder einen Aufschwung erlebt.. Unsere Politiker sagten " Die Deutschen müssen sich auf entbehrungsreiche Jahre einstellen.. " jetzt sind andere, ärmere Länder dran..! Das ist das multilaterale Miteinander.. einer für alle.. alle für einen.. und morgen werden dann wir wieder gerettet.. das ist unsere moderne Welt es wird nur verteilt nichts neues geschaffen.. Und aus Kriegen wird ein neuer Wirtschaftszweig, sowie Flüchtlingskrisen, Banken, Pandemien...usw..