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  4. Umfrage: Eine knappe Mehrheit der Deutschen ist für ein Böllerverbot

Umfrage
22.12.2023

Eine knappe Mehrheit der Deutschen ist für ein Böllerverbot

Eine angezündete Silvester-Rakete steckt im Boden.
Foto: Patrick Pleul, dpa (Symbolbild)

Exklusiv Raketen und Böller an Silvester müssen nicht sein, sagen 51 Prozent der Deutschen. Eine Altersgruppe spricht sich besonders für ein generelles Verbot aus.

Sollte es ein generelles Feuerwerksverbot zu Silvester geben? Ja, sagt eine knappe Mehrheit der Deutschen. 51 Prozent sprechen sich für ein solches Verbot aus. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey für unsere Redaktion. 40 Prozent wollen hingegen weiterhin böllern und Raketen zünden. Der Rest ist unentschlossen.

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An vielen Orten gibt es bereits Verbotszonen für Böller und Feuerwerk. Nach den Ausschreitungen in einigen deutschen Städten im vergangenen Jahr hat die Debatte um ein generelles Verbot wieder an Fahrt gewonnen. Umweltverbände und die Polizeigewerkschaft sprechen sich beispielsweise für ein Feuerwerksverbot zu Silvester aus.

Böllerverbot an Silvester: Ältere Menschen sind mehrheitlich dafür

Die Umfrage zeigt: Böllern wollen vor allem Wählerinnen und Wähler der FDP und der AfD. Die politischen Lager von SPD, Grünen und der Linken fänden ein Böllerverbot mehrheitlich gut. Unter den Über-65-Jährigen sind laut Umfrage 61 Prozent dafür, Feuerwerk und Böller an Silvester zu verbieten. Unter den 18- bis 29-Jährigen sind es nur 45 Prozent.

Das Meinungsforschungsinstitut Civey zählt für seine repräsentativen Umfragen nur die Stimmen registrierter und verifizierter Internetnutzerinnen und -nutzer, die Daten wie Alter, Wohnort und Geschlecht angegeben haben. Die Stimmen werden nach einem wissenschaftlichen Verfahren gemäß der Zusammensetzung von Deutschlands Bevölkerung gewichtet. Für die Frage "Sollten Feuerwerk und Böller an Silvester verboten werden?“ wurden im Zeitraum vom 16.12. bis 18.12.2023 die Antworten von 5025 bevölkerungsrepräsentativ ausgewählten Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern berücksichtigt. Der statistische Fehler liegt bei 2,5 Prozent.

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Die Diskussion ist geschlossen.

24.12.2023

"Nach den Ausschreitungen in einigen deutschen Städten im vergangenen Jahr..."
Wenn die Antwort dieses Staates auf anarchische, bürgerkriegsähnliche Zustände incl. Brandstiftung und Gewalt gegen Rettungs- und Einsatzkräfe durch eine enthemmte "Partyszene" darin besteht, den Marodeuren Kommunikationsteams entgegenzusetzen, gleichzeitig aber den Kindern friedlich feiernder Familien den Spaß an ein bisschen Feuerwerk zu nehmen, dann kommt das meinem Eindruck nach einer Kapitulation gleich.
Mich wundert aber nichts mehr im "besten Deutschland, das es je gegeben hat".
Andererseits: Gut, daß die Umfrage endlich zutage brachte, welche Klientel sich tatsächlich hinter der Eventszene verbirgt: Porschefahrer und Rechte. #Ironie aus

25.12.2023

Das sehen sie natürlich falsch. Da ein Bruchteil der Menschen, die hier gut und gerne leben, Feuerwerk missbrauchen, muss es wohl verboten werden.

Bitte dann aber auch Messer, Scheren, Autos verbieten. Die werden auch für Straftaten missbraucht!

27.12.2023

Nun, daß die Ballerei in der Gruppe und wahrscheinlich unter Alkohol- und Drogeneinfluß mit dazu führt, daß sich dabei bildenden Meuten immer übermütiger und selbstsicherer werden und sich dazu hinreißen lassen, diesem Staat, seinen Vertretern und dessen Bürgern mal aus der Anonymität der Masse heraus zu demonstrieren, wer hier eigentlich der Chef im Ring ist und daß man ihnen gar nichts kann, steht für mich außer Frage.
Fraglich ist allerdings, was hier Ursache, und was Wirkung ist.
Der Neuköllner Bezirksbürgermeister Anfang 2023: "Die behaupten, dass hier eigene Regeln gelten, dass der Kiez ihnen gehört".

Anstatt aber diese Kampfansage der entspr. Millieus als solche zu begreifen und entsprechend zu beantworten, mit einem allgemeinen Verbot von Feuerwerk zu reagieren, bestätigt jene m. M. n. nur in ihrer Auffassung, wenn die Gruppe nur groß genug ist, unangreifbar zu sein. Und genau diesen Zahn gilt es, zu ziehen.
Bei den Silvesterrandalen 22/23 in Berlin gab es 145 Festgenommene (fast alles Jugendliche), die 2 Tage später alle wieder frei waren. Ein Berliner Polizeigewerkschafter sagte hierzu, daß von 100 straffälligen Jugendlichen durchschnittlich nur 2 vor einem Richter landen, alle anderen Verfahren werden anders beendet oder eingestellt. Ist das eine deutliche Botschaft? Ich denke schon. Nämlich: Ich kann machen, was ich will, es hat eh keine ernstzunehmende Konseqenz. Ist Jugendstrafrecht, bzw. dessen Anwendung und Auslegung, noch zeitgemäß?

Zudem ahne ich, daß sich gerade die, die das Verbot treffen soll, einen Teufel darum scheren und sich dann eben auf dem Schwarzmarkt oder im Ausland eindecken. Und dann?