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Foto: Till Mayer

Krieg in der Ukraine

Mit Blumen gegen den Krieg: Dieses ukrainische Paar lebt in ständiger Angst

Die ukrainische Stadt Nikopol wird beschossen. Das ist eine Sorge des Gärtnerpaares Maya und Victor. Es fehlt aber auch an Wasser. Und da ist noch eine Gefahr.

Die Sonne brennt vom Himmel, die Luft flirrt über dem Asphalt. Die Werbetafel am Straßenrand ist ganz schlicht. „Bezahlbares Einäschern“, verspricht die Firma „Schwarze Rose“ in schwarzer Schrift auf weißem Grund samt der edlen Blume. Natürlich in Schwarz. Die Tafel steht gleich bei der Einfahrt nach Nikopol, nahe dem Checkpoint. Dort wischen sich die Soldaten zwischen Sandsäcken und Straße den Schweiß von der Stirn. Die Strecke führt von dort schnurstracks in die Stadt, vorbei an zumeist grauen Blocks aus Sowjetzeiten.

Die ungewöhnliche Werbung des Krematoriums gerade am Ortseingang ist nicht gerade ein Hoffnungsbote in schwieriger Zeit. Die Blumen von Maya und Victor sind es allerdings schon. Da ist sich das Paar sicher. Doch ihre Gärtnerei ist in Gefahr, wie eigentlich alles in Nikopol. Seit 18 Jahren ziehen die beiden Pflanzen. „15 Blumen- und Pflanzensorten haben wir derzeit in unseren Töpfen“, sagt die 50-jährige Maya. In den Gewächshäusern hängen die Töpfe an Stangen oder stehen in Reih und Glied. Es duftet, die Farben sind eine Pracht. Doch bei näherem Hinsehen lassen so manche Pflanzen die Köpfe hängen.

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Von  Till Mayer