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Podcast zum Atomausstieg in Deutschland: Fukushima & Merkel

Podcast "Gespalten"

Fukushima und Merkel: In Folge 2 geht's um den Atomausstieg in Gundremmingen

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    Das havarierte Atomkraftwerk Fukushima 2011.
    Das havarierte Atomkraftwerk Fukushima 2011. Foto: Abc News 24, dpa (Archivbild)

    Thomas Wolfs Kampf gegen die Atomkraft scheint gewonnen zu sein. 2002 beschließt die rot-grüne Bundesregierung den Atomausstieg. Nach jahrelangen Protesten und Mahnwachen sind Wolf und seine Freunde endlich am Ziel. Glauben sie.

    Die Bundestagswahl 2009 ändert aber alles. Zwar bleibt Angela Merkel an der Macht, ihre CDU regiert fortan aber mit der FDP und nicht mehr mit der SPD. Der Ausstieg aus der Atomkraft ist Geschichte, die Meiler sollen doch am Netz bleiben.

    Für Thomas Wolf ein harter Schlag. Geht jetzt alles von vorne los? Nun, nicht ganz. Denn als im März 2011 auf der anderen Seite der Welt die Erde bebt und ein Tsunami das Atomkraftwerk in Fukushima überspült, ändert die Bundesregierung von einem Tag auf den anderen ihren Kurs.

    Folge 2 von "Gespalten – Gundremmingen und das Ende der Atomkraft"

    Was war damals los im politischen Berlin? Wie hat Thomas Wolf die Geschehnisse in Japan mitverfolgt? Und was bedeutet der Atomausstieg für Gundremmingen, jene Gemeinde, die mit der vermeintlich sicheren Energie reich geworden ist?

    Davon erzählt die zweite Folge von "Gespalten – Gundremmingen und das Ende der Atomkraft" – einem Podcast der Klasse 58B der Deutschen Journalistenschule in Zusammenarbeit mit der Augsburger Allgemeinen.

    Sie haben eine Frage, Kritik oder Anmerkungen zu "Gespalten – Gundremmingen und das Ende der Atomkraft"? Dann schreiben Sie uns eine E-Mail an podcast@augsburger-allgemeine.de. (AZ)

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