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Podcast: Die Campus-Cat-Story: Ein Promi-Leben zwischen Terrasse und Hörsaal

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Die Campus-Cat-Story: Ein Promi-Leben zwischen Terrasse und Hörsaal

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    Der berühmteste Kater der Stadt: die Augsburger Campus Cat.
    Der berühmteste Kater der Stadt: die Augsburger Campus Cat. Foto: Regina Bergmann (Archiv)

    Unsere Redaktion hat die besten Podcasts aus dem Jahr 2019 zusammengestellt. Unser heutiger Hörtipp ist ursprünglich am 2. Oktober erschienen.

    Sie hat 30.000 Fans auf Facebook, einen Wikipedia-Artikel und sogar ein eigenes Social-Media-Team: die Augsburger Campus Cat. Damit ist der getigerte Kater über die Stadtgrenzen hinaus ein echter kleiner Star. Aber woher kommt die Campus Cat ursprünglich? Welche Geschichten verbinden Studenten mit ihr? Und welche Plätze an der Uni mag sie besonders gern?

    Wir hätten im Podcast "Augsburg, meine Stadt" ja gerne mit der Campus Cat persönlich gesprochen. Da die Mensch-Tier-Kommunikation aber leider einige Hürden birgt, haben wir zwei "Angestellte" der Campus Cat zum Gespräch getroffen: Palina und Andreas.

    Podcast "Augsburg, meine Stadt": Im Dienst der Campus Cat

    Andreas kümmerte sich drei Jahre lang ehrenamtlich um den Facebook-Account der Campus Cat, ehe Palina diesen Job im Jahr 2018 übernahm. Im Podcast erklären die beiden, wie sie zu dieser Aufgabe gekommen sind, was das Faszinierende daran ist – und wie viel Zeit es kostet, in den Diensten einer Promi-Katze zu stehen.

    Andreas kümmerte sich drei Jahre lang um den Facebook-Account der Campus Cat. Seit 2018 macht das Palina.
    Andreas kümmerte sich drei Jahre lang um den Facebook-Account der Campus Cat. Seit 2018 macht das Palina. Foto: Axel Hechelmann

    Außerdem sprechen sie mit Digital-Redakteur Axel Hechelmann über die italienischen Wurzeln der Campus Cat, ihr Leben zwischen Sonnenterrasse und Hörsaal sowie über ihre Lieblingsplätze auf dem Uni-Campus.

    Auch ein Thema im Podcast: Ein Unfall der Campus Cat im Mai, der eine Welle der Hilfsbereitschaft ausgelöst hatte. Und der gescheiterte Versuch eines Jura-Studenten, die Campus Cat zum Dienstkater des Freistaats Bayern ernennen zu lassen.

    Podcast "Augsburg, meine Stadt" auf Spotify, iTunes und Co.

    Den Podcast "Augsburg, meine Stadt" finden Sie bei Spotify, iTunes – und überall sonst, wo es Podcasts gibt.

    Sie haben eine Frage, Kritik oder Anmerkungen? Dann schreiben Sie uns eine E–Mail an podcast@augsburger-allgemeine.de.

    Was ist ein Podcast?

    Ein Podcast ist ein Audio-Format, das - ganz ähnlich wie eine Radiosendung - angehört werden kann.

    Um einen Podcast anzuhören, sind nur zwei Voraussetzungen nötig: Sie brauchen eine Internetverbindung, um den Podcast herunterladen zu können. Und Sie brauchen Lautsprecher oder Kopfhörer, um den Podcast anhören zu können.

    Es gibt ganz verschiedene Podcast-Formate in Deutschland und weltweit: Sie reichen von Interviews, über Audio-Reportagen bis hin zu Wissensformaten. Besonders beliebt sind auch Talkformate, in denen zum Beispiel ein Gespräch zu einem Thema oder über eine Person geführt werden.

    Mit relativ kleinem Aufwand kann übrigens jeder seinen eigenen Podcast erstellen und verbreiten. Wie das geht, lesen Sie hier.

    Auch unsere Redaktion bietet Podcasts an, unter anderem das Format "Augsburg, meine Stadt". Damit sind wir ganz nah dran an den Menschen in Augsburg. Klicken Sie hier, um mehr darüber zu erfahren.

    Übrigens: Der Begriff Podcast ist ein Kunstwort, das sich aus zwei Begriffen zusammensetzt: und zwar aus dem Wort iPod (MP3-Player der Firma Apple) und dem Begriff "to broadcast" (deutsch: senden).

    Der iPod spielte für die Namensgebung eine wichtige Rolle, weil er vor allem zu Beginn der Podcast-Ära das marktbeherrschende Gerät zum Abspielen von Podcasts war.

    Lesen Sie dazu auch: Thema Podcast: Mit diesem Wissen können Sie mitreden

    Wir wollen wissen, was Sie denken: Die Augsburger Allgemeine arbeitet daher mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey zusammen. Was es mit den repräsentativen Umfragen auf sich hat und warum Sie sich registrieren sollten, lesen Sie hier .

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