Unsicheres Passwort Wolfgang Schäuble Opfer von Hackern Ausgerechnet Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble ist am Dienstag Opfer eines Hacker-Angriffs geworden. Von Sascha Borowski Icon Favorit Icon Favorit speichern
Steuern Merkel fordert Ja der Länder zum Schweiz-Steuerabkommen Kanzlerin Merkel pocht auf ein Ende des Steuerkonflikts mit der Schweiz. Sie rechnet den sich weigernden Bundesländern vor, welche Einnahmen sie bei einem Scheitern verlören. SPD und Grüne sperren sich weiter. Die Schweizer Regierung ist zu keinen neuen Zugeständnissen bereit. Icon Favorit Icon Favorit speichern
Leutheusser-Schnarrenberger Homo-Ehe: Justizministerin erhöht den Druck auf die Union Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) dringt in der Frage der Gleichstellung homosexueller Paare auf eine rasche Entscheidung. Icon Favorit Icon Favorit speichern
Kein Schuldenschnitt Geld für Griechenland Der Krisenstaat kann mit neuer Hilfe der Partnerländer rechnen. Einen Schuldenschnitt aber gibt es vorerst offenbar nicht. Das liegt nicht nur an Deutschland. Detlef Drewes Icon Favorit Icon Favorit speichern
ZZ Fallback Schäuble: Keine Etatlöcher durch Atompaket Berlin/Riga (dpa) - Die schwarz-gelben Atom-Beschlüsse reißen nach Angaben von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) keine neuen Löcher in den Haushalt. Trotz eines geringeren Satzes für die neue Atomsteuer bleibe es bei den eingeplanten jährlichen Einnahmen. Icon Favorit Icon Favorit speichern
ZZ Fallback Schäuble verteidigt Sparpaket als maßvoll Berlin (dpa) - Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat das 80-Milliarden-Sparpaket der Bundesregierung verteidigt. Den Vorwurf der Schieflage bei den Einschnitten wies er am Mittwoch im Bundestag zurück. Icon Favorit Icon Favorit speichern
Wirtschaft Barnier: Banken sollen für Pleiten zahlen Brüssel (dpa) - Europas Banken sollen Plänen der EU-Kommission zufolge künftig selbst für Pleiten in den eigenen Reihen bezahlen. Binnenmarktkommissar Michel Barnier legte am Mittwoch in Brüssel Vorschläge für nationale Insolvenzfonds vor, in die Abgaben der Geldhäuser fließen sollen. "Es ist nicht akzeptabel, dass die Steuerzahler weiterhin die hohen Kosten für die Rettung des Bankensektors tragen sollen", sagte Barnier. Icon Favorit Icon Favorit speichern