Rupert Stadler: News zum Prozess

Im strömenden Regen schritten Ingolstadts OB Alfred Lehmann (von links), Audi-Boss Rupert Stadler und FCI-Präsident Peter Jackwerth zum ersten Anstoß im neuen Stadion des FC Ingolstadt. Foto: Roland Geier
Lokalsport

Neues Stadion weckt Optimismus

Ingolstadt Es regnete. Mal mehr, mal weniger. Die Eröffnung des neuen Stadions des Zweitligisten FC Ingolstadt stand zumindest mit Blick auf das Wetter unter keinem guten Stern. Die Optimisten sagten, der Regen sei gut, denn er zeige die Vorzüge des neuen Stadions. Alle 15 000 Zuschauerplätze sind überdacht, die Fußballfans sitzen im Trockenen - ganz im Gegensatz zum alten Tuja-Stadion, wo die Regentropfen schon bei leichtestem Wind auch noch die hintersten Plätze der überdachten Haupttribüne erreichten. Die Pessimisten allerdings sagten, der Regen habe verhindert, dass das neue Stadion des Zweitligisten FC Ingolstadt bei seiner Eröffnung ausverkauft war. Knapp 11 000 Tickets waren verkauft worden. Sehr zufrieden sei er mit dieser Zahl, sagte FCI-Geschäftsführer Franz Spitzauer. Bis auf einige kleinere Ärgernisse sei die Eröffnung reibungslos über die Bühne gegangen.

Andreas Kornes

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