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Zu viele Läden stören die CDU: Kommt jetzt der „Döner-Stopp“ in Heilbronn?

Innenstädte

Zu viele Läden in der Stadt: Kommt jetzt der „Döner-Stopp“?

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    Für Stadtrat Christoph Troßbach (CDU) gibt es in Heilbronn zu viele Döner-Ecken.
    Für Stadtrat Christoph Troßbach (CDU) gibt es in Heilbronn zu viele Döner-Ecken. Foto: Dirk Grupe

    Christoph Troßbach liebt Heilbronn. Manchmal mag der CDU-Stadtrat aber gar nicht mehr hinsehen, wenn er durch seine Heimatstadt geht. Etwa in der Sülmerstraße, der schier endlos langen Fußgängerzone, früher das Herzstück der Stadt, eine belebte Einkaufsmeile. Und jetzt? „Schauen Sie nur hier“, sagt Troßbach und zeigt auf das „Döner Eck“. Direkt gegenüber vom „Döner Eck“ wiederum drehen sich die Fleischspieße beim „Torino Döner & Pizza“. Einen Laden weiter wurden früher Waffeln verkauft, das Geschäft hat aber dichtgemacht, nun herrscht Leerstand. Und das Ladenlokal daneben, richtig – die nächste Dönerbude. „In dem Waffel-Laden war früher Bang und Olufsen. Aber wer will sich schon in so einem Umfeld eine Stereoanlage für 1500 Euro kaufen?“, fragt Troßbach. Und schickt hinterher: „Die Innenstadt macht uns große Sorgen.“

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