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Massive WhatsApp-Störung am Mittwoch weitestgehend behoben

Meta

Massive WhatsApp-Störung betraf Millionen Nutzer - Problem weitestgehend behoben

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    Hunderte Millionen Menschen weltweit nutzen WhatsApp. Mitte Dezember 2024 kam es zu einer flächendeckenden Störung.
    Hunderte Millionen Menschen weltweit nutzen WhatsApp. Mitte Dezember 2024 kam es zu einer flächendeckenden Störung. Foto: Martin Gerten, dpa (Symbolbild)

    Am Mittwoch kam es für Millionen Nutzer der beliebten Plattformen von Meta zu einer Störung. Die Dienste WhatsApp, Instagram, Facebook und Threads waren für mehrere Stunden nur eingeschränkt oder gar nicht nutzbar. Medienberichte bestätigten, dass die Auswirkungen dieser Störung weltweit spürbar waren.

    Am späten Mittwochabend war die Störung zu 99 Prozent behoben, teilte der verantwortliche Meta-Konzern mit. „Wir sind zu 99 Prozent fertig - wir machen nur noch ein paar letzte Überprüfungen“, postete das Unternehmen auf der Konkurrenz-Plattform X.

    Besonders betroffen schien der Messengerdienst WhatsApp gewesen zu sein, wo Nachrichten oft verzögert oder gar nicht zugestellt wurden. Aber auch andere Plattformen von Meta blieben nicht verschont: Nutzer berichteten von langen Ladezeiten oder komplett ausbleibender Funktionalität.

    WhatsApp-Störung am Mittwoch: Besserung, aber noch nicht perfekt

    Nach Angaben von Heise.de am späteren Mittwochabend funktionierte WhatsApp zunächst wieder, jedoch nicht in gewohnter Zuverlässigkeit. Nutzer klagten vor der endgültigen Behebung der Störung über Verzögerungen bei der Übermittlung von Nachrichten sowie Ladeprobleme bei Profilbildern und Statusinformationen. Kontakte konnten oft erst nach langer Wartezeit angezeigt werden, was den Dienst für viele Nutzer nahezu unbrauchbar machte.

    Auf Portalen wie „Alle Störungen“ und „Down Detector“ wurden Zehntausende Hinweise registriert, die von Problemen bei der Nutzung der Meta-Dienste berichteten. Besonders in den Abendstunden gibt es dort einen steilen Anstieg der Berichte. Auch auf Social-Media-Plattformen wie X (ehemals Twitter), Bluesky und Reddit häuften sich die Klagen. Viele Nutzer teilten dort ihre Frustration und spekulierten über mögliche Ursachen. Diese sind auch am Morgen nach der Störung nicht bekannt.

    WhatsApp-Störung betraf zahlreiche Länder

    Auch in den USA gab es massive Einschränkungen, insbesondere bei Facebook. Der Dienst zeigte betroffenen Nutzern in sozialen Netzwerken wie X eine Meldung an, dass Meta an einer Lösung arbeitet. Konkrete Details zu den Ursachen der Störung waren jedoch auch dort nicht zu finden.

    Spekuliert wurde mitunter über einen möglichen (Hacker-)Angriff auf die Server-Infrastruktur des Konzerns. Für die Nutzer blieb vorerst nur Geduld.

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