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"Wetten, dass..?": Lanz wünscht sich Cindy aus Marzahn als feste Assistentin

"Wetten, dass..?"

Lanz wünscht sich Cindy aus Marzahn als feste Assistentin

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    Könnten bald wieder gemeinsam auftreten: Markus Lanz (l.) und Cindy aus Marzahn.
    Könnten bald wieder gemeinsam auftreten: Markus Lanz (l.) und Cindy aus Marzahn. Foto: Foto: Marius Becker dpa

    Showmaster Markus Lanz wünscht sich die schwergewichtige Komikerin Cindy aus Marzahn bei "Wetten, dass..?" auch künftig an seiner Seite. Auf die Frage des Branchendienstes "dwdl.de", ob Cindy in den kommenden Sendungen seine Assistentin bleibe, antwortete Lanz: "Wenn es nach mir geht: sehr gerne. Ich kannte sie vorher nicht und fand die Zusammenarbeit mit ihr sehr angenehm." Das neue "Wetten, dass..?" hatte am Samstagabend in Düsseldorf seine Premiere erlebt.

    Wird die Zahl der Wetten reduziert?

    Das ist neu bei "Wetten dass...?"

    NEUE MUSIK: Die bekannte Fanfare wird musikalisch aufgepeppt.

    NEUES SOFA: Es gibt neue Kulissen mit fahrbarer Gästecouch im futuristischen Design. Außerdem steht künftig eine Showtreppe bereit.

    MEHR RAUM FÜR WETTEN: Die Wetten stärker in den Mittelpunkt rücken. Statt fünf soll es künftig sechs Wetten geben.

    MEHR INFOS ZU WETTKANDIDATEN: Die Kandidaten werden in Kurzfilmen vorgestellt und stärker eingebunden. Lanz will sich ihnen mehr widmen. Zudem gibt es einen gemeinsamen Auftritt mit dem Wettpaten.

    LANZ-CHALLENGE: Ein Duell Moderator gegen Zuschauer ist geplant.

    INFOS AUCH DIGITAL: Für Hintergrund-Infos zu den Wetten hat das ZDF eigens eine Wett-App geschaffen.

    Unentschlossen zeigte sich Lanz bei der künftigen Zahl der Wetten. Sie war von fünf auf sechs erhöht worden. "Ich glaube, wir müssen uns sehr genau überlegen, ob wir immer diese hohe Frequenz von Wetten spielen können. Denn das bedeutet mehr Gäste, und die Frage ist, wie kannst du jedem gleichermaßen gerecht werden?", sagte Lanz.

    Aber auch gegen eine Rückkehr zu fünf Wetten führt der 43-jährige Südtiroler Argumente ins Feld: "Deswegen müssen wir genau analysieren, ob es der Sendung wirklich gut bekommen würde, wenn wir zum Beispiel eine Wette weniger spielten. Die Taktung muss schon hoch bleiben - das entspricht ja längst auch den Sehgewohnheiten. Trotzdem wird eine Live-Sendung dramaturgisch immer anders daherkommen als eine geschnittene Show." dpa/AZ

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