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"Wer wird Millionär?": WWM: 101-Jähriger verhilft Sohn als Telefonjoker zum großen Gewinn

"Wer wird Millionär?"

WWM: 101-Jähriger verhilft Sohn als Telefonjoker zum großen Gewinn

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    Der ältesten Telefonjoker aller Zeiten verhalf bei "Wer wird Millionär?"mit Günther Jauch seinem Sohn zum großen Gewinn. (Archivbild)
    Der ältesten Telefonjoker aller Zeiten verhalf bei "Wer wird Millionär?"mit Günther Jauch seinem Sohn zum großen Gewinn. (Archivbild) Foto: RTL / Frank W. Hempel

    Der evangelische Geistliche Christoph von Seggern aus Forchheim zeigte bei der ersten Auswahlfrage gleich, wer der schnellste Kandidat im Studio war. In 2,95 Sekunden ordnete er Lactose, Lipide, Proteine und Vitamin C dem passenden Begriff richtig zu.

    Der Einstieg fiel dem 1.FC Nürnberg-Fan mit dem extravaganten roten T-Shirt allerdings deutlich schwerer als die Auswahlfrage. Dass der Ton beim Handygespräch abgehackt ist, wenn die Verbindung schlecht ist, konnte er sich aber gerade noch selbst erschließen. Bei der 1000-Euro-Frage war dann allerdings der erste Joker fällig. Frage bei "Wer wird Millionär?": Was ist ein IBuK?

    Die Eltern des Kandidaten bei Günther Jauch waren beide Pfarrer

    Der evangelische Geistliche, dessen Eltern beide evangelische Pfarrer waren, kam anschließend besser voran. Er wusste, wie Platten in Italien genannt werden und dass sich die irische Bevölkerung zwischen 1840 und 1960 mehr als halbiert hat.

    Bei einer Frage brauchte er allerdings spezielle Hilfe. Günther Jauch wollte von Christoph von Seggern wissen, welcher Automobilbauer im Jahr 1910 als erster Mensch mit einem Flugzeug über den Ärmelkanal hin und zurück geflogen ist. War es a) Gottfried Daimler, b) Carl Benz, c) Charles Rolls oder d) Henry Royce?

    WWM: Der älteste Telefonjoker der Geschichte

    Wer das wissen muss, kam dem Missionar sofort in den Sinn. Er wählte seinen 101-jährigen Vater aus, der sich merklich über den Anruf von Günther Jauch freute. Und tatsächlich: Der erfahrene Telefonjoker konnte seinem Sohn zu 125.000 Euro verhelfen. "Charles Rolls" sagte er in bestimmtem Ton 5 Sekunden vor Ablauf der 30-Sekunden-Frist. Sein Sohn vertraute dem 101-Jährigen, der laut Moderator Jauch der älteste Telefonjoker der "Wer wird Millionär"-Geschichte ist. Bei der 500.000-Euro-Frage ging für Christoph von Seggern ohne Joker allerdings nichts mehr. Er hörte auf.

    T-Straps: Dessous, Bikini oder Schuhe?

    Stefan Marggraf, aufgewachsen in Namibia, biss sich an sogenannten T-Straps die Zähne aus. Günther Jauch fragte ihn, welches Kleidungsstück oder welcher Modeartikel sich dahinter verbirgt. Seine Freundin konnte ihm telefonisch nicht helfen, auch der 50/50 Joker brachte keine Klarheit. Erst ein Mann aus dem Publikum wusste: Es geht um Schuhe. Frage bei "Wer wird Millionär?": Was ist ein T-Strap?

    Benjamin Baum nahm als dritter Kandidat Platz auf dem Stuhl. Sein Ziel: Ein Hausboot von der Million kaufen. Der Letzte, der diesen Wunsch äußerte, räumte den Hauptgewinn auch tatsächlich ab. Ganz so weit ging es für den Berliner Benjamin Baum nicht. Er hörte mit 32.000 Euro auf, weil ihm die Joker ausgingen. Für die Frage, zu welcher Reihe das Buch "Trigger Mortis" (James Bond) gehöre, musste er zuvor gleich drei Joker einsetzen. (lare-)

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