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  3. Waldbrand in Spanien: Feuer zerstört 600 Hektar an Costa Blanca

Costa Blanca
15.04.2024

Hitze und Wind: Erster größerer Waldbrand in Spanien ausgebrochen

In Spanien hat der erste größere Waldbrand des Jahres knapp 600 Hektar Natur zerstört.
Foto: Emilio Fraile/EUROPA PRESS, dpa (Archivbild)

An der Costa Blanca ist am Wochenende der erste größere Waldbrand in Spanien in diesem Jahr ausgebrochen. Innerhalb eines Tages wurden rund 600 Hektar Natur zerstört.

Innerhalb eines Tages hat der erste größere Waldbrand an der Costa Blanca im Osten Spaniens knapp 600 Hektar Natur zerstört. Das entspricht mehr als 800 Fußballfeldern. In der betroffenen Gebirgsregion um die Gemeinde Tarbena in der Urlaubsprovinz Alicante wurden etwa 180 Menschen aus ihren Häusern in Sicherheit gebracht, wie TV-Sender RTVE unter Berufung auf die Behörden am Montag berichtete. Wie hoch der entstandene Schaden ist, ist bislang nicht bekannt.

Waldbrand in Spanien: Feuer in Alicante verbreitet sich rasend schnell

Das Feuer war am Sonntagmittag ausgebrochen und hatte sich rasend schnell verbreitet. Als Ursache werde eine Brandrodung vermutet, sagte vor Journalisten die Vertreterin der Madrider Zentralregierung in der sogenannten Autonomen Gemeinschaft Valencia, Pilar Bernabé.

Nach offiziellen Angaben wurde der Waldbrand am Montag unter anderem von 15 Feuerwehr- und zehn Waldschutzeinheiten bekämpft. Auch insgesamt acht Hubschrauber und Löschflugzeuge wurden eingesetzt. Der starke Wind und die für Mitte April ungewöhnliche Hitze von über 25 Grad im Schatten erschwerten die Löscharbeiten, so ein Sprecher der Regionalregierung von Valencia. Doch man sei optimistisch, dass man diesen und mehrere kleinere Brände an der Costa Blanca bald werde löschen können. 

Video: AFP

In den vergangenen Tagen war die Temperatur teilweise auf bis zu 30 Grad gestiegen. Ab Mittwoch wird in Alicante und in ganz Spanien aber wieder kühleres Wetter erwartet.

Erster Waldbrand auch in Griechenland

Auch in Griechenland waren Anfang des Monats bereits erste Feuer ausgebrochen, nachdem es mehr als fünf Wochen nicht geregnet hatte. In Kombination mit außergewöhnlich hohen Temperaturen brannte es dann an mehreren Stellen – vor allem in Mittelgriechenland und auf Kreta. Der griechische Rundfunk ERT berichtete, dass ein Mann beim Versuch, sein Haus in der Nähe des kleinen Hafens von Ierapetra zu schützen, ernsthaft verletzt worden war.

Waldbrand-Saison könnte durch Klimawandel jedes Jahr früher beginnen

Durch den Klimawandel nehmen die Zahl und die Intensität von Hitzewellen zu. Experten rechnen auch damit, dass die Waldbrand-Saison jedes Jahr früher beginnt. Bislang startete sie erst ab dem 1. Mai. (mit dpa)

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