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Versöhnung von Prinz Harry und König Charles? Insider nennt diese Bedingung

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Versöhnung von Prinz Harry und König Charles? Insider nennt diese Bedingung

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    Gelingt Prinz Harry die Versöhnung mit Charles? Das geht wohl nur unter bestimmten Bedingungen.
    Gelingt Prinz Harry die Versöhnung mit Charles? Das geht wohl nur unter bestimmten Bedingungen. Foto: Kirsty Wigglesworth, dpa (Archivbild)

    Die Beziehung zwischen König Charles III. und seinem Sohn Prinz Harry scheint aktuell einen neuen Tiefpunkt erreicht zu haben. Anders als erhofft konnte ein Besuch beim Vater kurz nach dessen Krebs-Diagnose Anfang des Jahres die Wogen nicht wieder glätten. 

    Charles jüngster Entzug militärischer Ehren traf zudem bei Harry einen besonders wunden Punkt. Auch Spekulationen um eine unabgesprochene Welttournee von Meghan und Harry dürften für wenig Begeisterung in der Königsfamilie sorgen. Allerdings besteht laut einem Insider auf Seiten des Königs durchaus die Bereitschaft zur Versöhnung - jedoch nur unter einer Bedingung.

    Prinz Harry und König Charles III.: Beziehung auf dem Tiefpunkt

    Die Beziehung zwischen Prinz Harry und König Charles ist auf einem neuen Tiefpunkt angelangt. Das Fass zum Überlaufen brachten wohl Harrys "Spare"-Enthüllungen" im letzten Jahr, bei der pikante Familien-Interna an die Öffentlichkeit gelangten. Prinz Harry und seine Frau Meghan Markle leben auch weit weg von Großbritannien in den USA.

    Ein jüngster Beweis für das mittlerweile tief zerrüttete Verhältnis lieferte mitunter der letzte Großbritannien-Besuch von Harry zum Anlass des 10. Jahrestags der "Invictus-Games". 2014 vom Duke of Sussex selbst zur Ehrung verwundeter Soldaten ins Leben gerufen, gilt das jährliche Sportereignis als ein besonderes Herzensprojekt des Prinzen.

    Doch weder sein Vater König Charles noch jemand anderes aus der königlichen Familien erschien zum Jubiläum im Frühling 2024, wie die britische Zeitung Independent berichtete. Auch ein Besuch des Prinzen, etwa bei Prinzessin Kate, die im März ihre Krebserkrankung öffentlich machte, war aufseiten des Königshauses nicht gewollt. Dass ebenso König Charles Prinz Harry nicht empfangen würde, begründete der Buckingham Palace einsilbig mit dem vollen Terminkalender des Königs.

    Experte: Harry vermissst "altes Leben in London" und würde sich gerne wieder in Großbritannien niederlassen

    Besonders hart trifft Harry die Zurückweisung wohl, da er laut Royal-Autor Tom Quinn bereits wieder mit einem Leben in Großbritannien liebäugelt. So sagte der Adelsexperte der Zeitung The Mirror, dass der Herzog von Sussex "einige Aspekte seines alten Lebens" in London vermisst. "Die Flitterwochen, in denen alles in den USA neu und aufregend ist, gehen unweigerlich zu Ende, und Harry blickt durch eine rosarote Brille auf die Vergangenheit zurück", so der Insider.

    Britische Medien wie Daily Express berichteten zuvor davon, dass Prinz Harry derzeit nach einem permanenten Zuhause im Vereinigten Königreich Ausschau hält, insbesondere nachdem ihm die Royals das einst von Queen Elizabeth II. vermachte Anwesen Frogmore Cottage entzogen haben.

    "Er vermisst seine Freunde von Eton und aus der Armee, von denen viele nicht zu Besuch waren, da sie sich nicht mit Meghan verstehen. Harry ist entschlossen, ein eigenes dauerhaftes Zuhause im Vereinigten Königreich zu finden, was teilweise der Grund dafür ist, dass er seine Klage fortsetzt, damit der britische Steuerzahler für seine Sicherheit zahlt", sagte Autor Quinn im Gespräch mit The Mirror. Zwar sind die Sussexes offiziell von allen königlichen Pflichten entbunden, doch auf royale Privilegien wie Polizeischutz wollen Harry und Meghan dennoch nicht verzichten. 

    Auch ein erster Annäherungsversuch aufseiten von Meghan und Harry in Richtung Prinzessin Kate könnte für eine neue Charme-Offensive der beiden sprechen. Doch wie steht König Charles eigentlich dazu?

    Prinz Harry und König Charles: Laut Insider ist Versöhnung möglich - unter einer Bedingung

    Auch König Charles soll laut den Aussagen von Tom Quinn nicht abgeneigt sein, einen Schritt auf Harry zuzugehen - allerdings nur unter einer Bedingung, wie er The Mirror verriet: "König Charles würde gerne näher bei Harry sein und eine Beziehung zu seinem Sohn haben, die tatsächlich funktioniert. Aber das hängt davon ab, dass Harry seinem Vater eiserne Garantien gibt, dass es keine Bücher und keine peinlichen Interviews mehr geben wird."

    Doch laut dem Royal-Experten müsse Harry vorher bereit sein, die vorgefallenen Ereignisse zu verarbeiten und aus seiner "Opferrolle" herauszutreten, so Quinn: "Harry fühlt sich immer noch als Opfer und seine Familie muss ihm Versprechungen machen, nicht umgekehrt." Ein wichtiger Antrieb für die Versöhnung mit Harry soll laut einem Bericht von The Mirror dem amtierenden Regenten Großbritanniens nicht zuletzt der fehlende Kontakt zu seinen Enkelkindern Archie (4) und Lilibet (2) sein.

    Übrigens: Bei "Trooping the Colours" machte Prinzessin Kate bei ihrem ersten öffentlichen Auftritt nach der Krebs-Diagnose einen glücklichen Eindruck - eine Lippenleserin will zudem erkannt haben, was ihr Sohnemann Prinz George dabei zugeflüstert hat.

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