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Verkehr: Bundesweit bekannter Fahrrad-Aktivist "Natenom" stirbt bei Fahrradunfall

Verkehr

Bundesweit bekannter Fahrrad-Aktivist "Natenom" stirbt bei Fahrradunfall

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    Den Unfallort markieren inzwischen ein paar Grablichter, eine Laterne mit letztem Gruß und ein kleiner blaugepunkteter Stoffelefant.
    Den Unfallort markieren inzwischen ein paar Grablichter, eine Laterne mit letztem Gruß und ein kleiner blaugepunkteter Stoffelefant. Foto: Ulrike Bäuerlein

    Er hatte an seinem Fahrrad eine Schaumstoff-Schwimmnudel als Abstandshalter. Das machte Andreas Mandalka im Raum Pforzheim bekannt. Bundesweit machte er sich aber einen Namen, weil er Aktivist für mehr Sicherheit von Radlern im Straßenverkehr war. Auf seinem Blog unter dem Namen „Natenom“ dokumentierte er regelmäßig Informationen, Erlebnisse, Fotos und Videos mit gefährlichen Szenen auf der Straße. Er meldete den Behörden Gefahrenstellen, beseitigte sie auch selbst. Er fuhr mit dem Rad mitten auf der Fahrbahn, wenn er nicht gefährlich überholt werden wollte, forderte vehement die Abstandsregel ein. Und er zeigte andere Verkehrsteilnehmer immer wieder bei der Polizei an.

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