Unsere erste Begegnung stand unter keinem guten Stern. Dabei kam Chocolate pünktlich und er sah irgendwie knuffig aus. Mit leuchtenden Scheinwerfern sprintete er die Clay Street herunter und schien mich mit seinen zwei großen Roboter-Kulleraugen kurz anzulächeln. Es war ein lauer Sommerabend in San Francisco. Ich freute mich auf die Pappardelle beim Italiener in Nob Hill. Keine 15 Minuten sollte die Fahrt dorthin dauern. Aber Chocolate bremste nicht. Ungerührt brauste er an mir vorbei Richtung Chinatown.
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