Startseite
Icon Pfeil nach unten
Panorama
Icon Pfeil nach unten

Unwetter: Wetterdienst erwartet schwere Gewitter am Samstag

Unwetter

Wetterdienst erwartet schwere Gewitter am Samstag

    • |
    Laut Wetterdienst könnten von Samstagabend bis Sonntagabend vor allem im Westen und Südwesten durch Gewitter in einigen Regionen extreme Regenmengen von mehr als 100 Litern pro Quadratmeter zusammenkommen.
    Laut Wetterdienst könnten von Samstagabend bis Sonntagabend vor allem im Westen und Südwesten durch Gewitter in einigen Regionen extreme Regenmengen von mehr als 100 Litern pro Quadratmeter zusammenkommen. Foto: Julian Stratenschulte, dpa

    Fußballfans und Ausflügler müssen sich am Samstag in Teilen Deutschlands erneut auf heftige Unwetter einstellen. Der Deutsche Wetterdienst in Offenbach rechnet Samstagabend und in der Nacht zum Sonntag mit einer Schwergewitterlage, die vom Südwesten und Westen bis zur Mitte

    Dazu könnten schwere Sturm- oder Orkanböen mit Windgeschwindigkeiten zwischen 100 und 140 Stundenkilometern kommen. Auch Tornados seien nicht ausgeschlossen. Am Samstagabend trifft die deutsche Nationalmannschaft bei der Fußball-Europameisterschaft in Dortmund auf Dänemark.

    Am Sonntagmorgen und -vormittag sei dann mit schweren Gewittern im Norden und Nordosten zu rechnen, die aber voraussichtlich etwas schwächer ausfallen als in der Nacht. Danach folge teils kräftiger und länger anhaltender Regen. Vom Westen und Südwesten bis in den Norden und Nordosten dürften bis Sonntagabend gebietsweise 20 bis 40 Liter Regen pro Quadratmeter fallen, stellenweise könnten es auch 60 Liter pro Quadratmeter innerhalb von sechs bis zwölf Stunden werden.

    Insgesamt könnten von Samstagabend bis Sonntagabend vor allem im Westen und Südwesten durch die Gewitter in einigen Regionen extreme Regenmengen von mehr als 100 Litern pro Quadratmeter zusammenkommen. Betroffen seien das westliche Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, das Saarland und westliche Hessen sowie Nordrhein-Westfalen, prognostizierte der DWD.

    (dpa)

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden