Startseite
Icon Pfeil nach unten
Panorama
Icon Pfeil nach unten

Unwetter in Dubai 2023: Regen & Sandsturm am Wochenende

Dubai

Sandsturm und Starkregen sorgen für Chaos in Dubai

    • |
    Am Wochenende haben heftige Unwetter Daubai getroffen.
    Am Wochenende haben heftige Unwetter Daubai getroffen. Foto: Kamran Jebreili/AP/dpa (Archivbild)

    Seit Wochen plagen Wetterextreme den Süden Europas. Kroatien und Slowenien leiden beispielsweise unter den Folgen von Unwettern und Starkregen, Sardinien hingegen kämpft gegen Brände. Am vergangenen Wochenende wurde nun auch Dubai von heftigen Gewittern heimgesucht.

    Unwetter in Dubai: Staubsturm und heftige Regenfälle

    Orkanböen fegten laut wetteronline.de durch die Stadt. Gebäude wurden beschädigt und Bäume entwurzelt. Wegen eines Staubsturms sank die Sicht teilweise auf wenige Meter. Zudem registrierte das Nationale Zentrum für Meteorologie in ganz Dubai heftige Regenfälle. Mehrere Straßen wurden überschwemmt. Die stärksten Unwetter wurden am Samstagabend gemeldet. Laut der Stadtverwaltung gab es am Wochenende mehr als 100 Notrufe von Bürgern, die umgestürzte Bäume, Gebäudeschäden und Überschwemmungen meldeten. Am Sonntag mussten aus Sicherheitsgründen öffentliche Parks geschlossen werden.

    Nachdem es auch Anfang der Woche in Dubai noch teilweise regnete, ist in den kommenden Tagen viel Sonne und Hitze in Sicht. Bei wolkenlosem Himmel wird es in den kommenden Tagen zwischen 44 und 46 Grad heiß. Lediglich am Mittwochnachmittag könnte es etwas windig werden.

    Unwetter auch in Europa: Regen trifft Slowenien und Kroatien

    Auch mehrere Länder in Europa wurden in den vergangenen Tagen von heftigen Unwettern getroffen. Slowenien litt tagelang unter Regenfällen und Überschwemmungen. Es soll sich um die schwerste Naturkatastrophe in der Geschichte des Landes seit 1991 handeln. Die Gefahr dort ist noch immer nicht gebannt, denn die Böden sind durch den Regen stark aufgeweicht, sodass Erdrutsche drohen.

    Auch in Kroatien sich nach starken Regenfällen Bäche und Flüsse über die Ufer getreten. Straßen, Felder und Dörfer wurden überschwemmt. Betroffen ist auch die Adriaküste, an die während der aktuellen Haupturlaubszeit viele Touristinnen und Touristen reisen. Am Montag sanken die die Wasserstände allmählich wieder.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden