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Surferin im Kampf mit Schwertfisch vor Sumatras Küste tödlich verletzt

Unfall auf Sumatra

Italienische Surferin in Indonesien von Schwertfisch getötet

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    Trauer um die italienische Surferin Giulia Manfrini.
    Trauer um die italienische Surferin Giulia Manfrini. Foto: Instagram/Giulia Manfrini

    Es war ein ganz normaler Tag im Leben von Giulia Manfrini: Die 36-jährige Italienerin war an einem beliebten Surf-Spot vor der Küste Sumatras in Indonesien ins Wasser gegangen. Manfrini, unter anderem wegen ihres Auftritts in den sozialen Medien bekannt, stammt aus dem Piemont und wohnte, laut den italienischen Medien, auf Bali. Als sie am Samstag zum Surfen in das Wasser stieg, soll sich ein Schwertfisch in ihrer Nähe aufgehalten haben.

    Laut einschlägigen Medienberichten sei der Schwertfisch aus dem Wasser gegen Manfrini gesprungen und habe sie regelrecht aufgespießt. Wie die Tageszeitung La Repubblica berichtet, traf der Fisch Manfrini an der linken Seite der Brust und hinterließ eine fünf Zentimeter tiefe Wunde. Nach der Kollision wurde sie von zwei anderen Surfern an Land gezogen und in die örtliche Notaufnahme gebracht.

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    Dort kam jedoch jede Hilfe zu spät: Giulia Manfrini erlag der Verletzung. Wie groß der Schwertfisch war, mit dem Manfrini kollidierte, ist unklar. In der Regel sind Schwertfische ein bis zwei Meter lang und nähern sich selten der Küste. Sie sind vermehrt im warmen bis tropischen Wasser zu finden, Angriffe auf Menschen sind selten.

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