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Tatort am Sonntag aus Köln: Lohnt sich "Restschuld"?

ARD

Tatort aus Köln: „Restschuld„ - Schauspieler, Handlung, ARD-Mediathek

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    Am 5. Januar läuft ein neuer Tatort am Sonntag aus Köln: Doch lohnt sich „Restschuld“? Wir haben alle wichtigen Infos rund um Darsteller, Handlung, Kritik und dem Stream in der Mediathek.
    Am 5. Januar läuft ein neuer Tatort am Sonntag aus Köln: Doch lohnt sich „Restschuld“? Wir haben alle wichtigen Infos rund um Darsteller, Handlung, Kritik und dem Stream in der Mediathek. Foto: WDR / Martin Valentin Menke

    Am ersten Sonntag im neuen Jahr wartet ein neuer Tatort aus Köln im TV: Die neue Folge des Sonntags-Krimis heißt „Restschuld“, welche die Kölner Kommissare Freddy Schenk (Dietmar Bär) und Max Ballauf (Klaus J. Behrendt) in einen Mordfall aus vermeintlich finanzieller Verzweiflung führt. Doch zunächst gilt es, die Frage zu klären, was es mit der Blutspur am Tatort auf sich hat? Und wo ist das vermeintliche Opfer Fabian Pavlou?

    In unserem Überblick finden Sie alle wichtigen Informationen rund um Darsteller, Handlung, Kritik und dem Stream in der Mediathek.

    „Tatort“ am 5.01.25: Handlung von „Restschuld“

    Der erste Tatort am Sonntag des Jahres 2025, 5. Januar, wird um 20.15 Uhr im Ersten ausgestrahlt. Die Folge verspricht einen Mordfall, welcher die Ermittler tief in eine Parallelwelt aus Schulden, Angst und sozialer Isolation entführt.

    Das Opfer: Ein Mann namens Fabian Pavlou, welcher ein erfolgreicher Mitarbeiter der internationalen Inkassofirma „Correct Inkasso“ ist, spezialisiert auf das Eintreiben von Schulden. Doch auf dem Nachhauseweg wird er Opfer eines brutalen Überfalls. Als die Kommissare Schenk und Ballauf am Tatort eintreffen, fehlt vom Opfer aber jede Spur – stattdessen finden sie eine immense Blutlache, Pavlous Dienstwagen, Handy und Geld sind verschwunden. Die Ermittlungen führen in die verzweifelte Welt der Schuldner:

    • Stefanie Schreiter, Steuerfachangestellte, der eine Lohnpfändung droht.
    • Timo Eckhoff, überschuldeter Masseur, der sich keinen Strom mehr leisten kann.
    • Monika und Jost Lehnen, deren Eigenheim vor der Zwangsversteigerung steht.

    Ein erster Hinweis kommt, als Pavlous Handy geortet wird, auf einem Autobahnrastplatz in der Nähe von Köln. Doch das Signal bewegt sich und die Ermittler starten ihre Verfolgung.

    „Tatort“-Kritik: Lohnt es sich, bei „Restschuld“ einzuschalten?

    Laut TV-Spielfilm liefert die neue Episode wohl mehr als nur einen klassischen Krimi. Sie zeige, wie Menschen in der Schuldenfalle in immer größere Not geraten können. Die Folge beleuchte die Einzelschicksale, während die Kommissare Ballauf und Schenk empathisch und mit Herz vorgehen.

    Positiv hervorgehoben wird auch die schauspielerische Leistung des Ensembles. Der Krimi mahne insgesamt, wie Verführung durch Kredite und Überschuldung ein Leben zerstören können.

    Besetzung beim Tatort am Sonntag: Schauspieler in „Restschuld“

    Die folgenden Schauspielerinnen und Schauspieler standen für den Film „Restschuld“ vor der Kamera:

    • Klaus J. Behrendt als Max Ballauf
    • Dietmar Bär als Freddy Schenk
    • Katharina M. Schubert als Stefanie Schreiter
    • Ben Münchow als Timo Eckhoff
    • Tilla Kratochwil Monika Lehnen
    • Roman Knižka als Jost Lehnen
    • Thomas Hauser als Fabian Pavlou
    • Joe Bausch als Dr. Roth
    • Roland Riebeling als Norbert Jütte
    • Tinka Fürst als Natalie Förster
    • Tanja Schleiff als Susanne Peters
    • Lea Gerstenkorn als Annika Wojcik

    „Tatort“: Vorschau, Stream und ganze Folgen in der ARD-Mediathek

    Die Folge „Restschuld“ ist nach der Erstausstrahlung für zwölf Monate in der ARD-Mediathek (zur Mediathek) verfügbar. Während der TV-Übertragung im Ersten wird die Folge auch parallel online im Live-Stream gezeigt. Tatort-Fans dürfen sich zudem auf weitere Episoden im Januar 2025 freuen. Die nächsten Sendetermine sehen wie folgt aus:

    • 12. Januar: „Tatort: Borowski und das hungrige Herz“ (Kiel)
    • 17. Januar: „Tatort: Was wir erben“ (Schwarzwald)
    • 19. Januar: „Tatort: Verblendung“ (Stuttgart)
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