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Promi Big Brother: Kilos weg im Container? Max Kruses ungewöhnlicher Plan

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Promi Big Brother: Kilos weg im Container? Max Kruse fasst ungewöhnlichen Plan

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    Max Kruse will die Zeit im Container sinnvoll nutzen.
    Max Kruse will die Zeit im Container sinnvoll nutzen. Foto: Michael Matthey, dpa (Archivbild)

    Ende letzten Jahres hatte Ex-Bundesliga-Star Max Kruse seine Profi-Karriere beendet. Von der öffentlichen Bildfläche verschwinden will er deshalb aber noch lange nicht. Denn Kruse ist einer der bisher bekannten Teilnehmer von Promi Big Brother 2024. Wie dem 36-Jährigen nicht entgangen sein dürfte: Im Container wartet ein spartanisches Leben inklusive strenger Essensrationierung auf ihn. Wie der Lebemann damit klarkommen wird? In seinem Podcast „Flatterball“ verriet Kruse seinen ungewöhnlichen Plan für die Zeit im Container, die er sinnvoll nutzen will.

    Ex-Fußballprofi Max Kruse bei Promi-Big-Brother 2024

    Die 12. Staffel von „Promi Big Brother“ steht ins Haus und Fans des Kult-Trash-Formats tappen immer noch weitestgehend im Dunkeln. Sat.1 hat zwar den Staffel-Start und die Sendetermine bekannt gegeben, doch mit der vollständigen Liste aller teilnehmenden Promi-Kandidaten hält der Sender nach wie vor hinterm Berg. Bisher stehen lediglich Trash-TV-Legende Mike Heiter, „Tatort“-Ermittlerin Mimi Fiedler und Ex-Fußballprofi Max Kruse fest. Mit markigen Worten spart der bislang noch kleine Teilnehmerkreis dagegen nicht.

    So verriet Ex-Dschungel-Teilnehmer Mike Heiter, der wegen der kargen Lebensverhältnisse im Container seinen Kandidaten gegenüber einen kleinen Vorsprung haben dürfte, die wichtigsten Pfeiler seiner Überlebensstrategie: Schlaf, Ruhe und Essen. Doch Max Kruse verfolgt anscheinend eine ganz andere Strategie, wie er im Podcast „Flatterball“ verriet.

    Max Kruse mit ungewöhnlichem Plan für den Container: „Ein schöner Beigeschmack“

    Im Gespräch mit Co-Host und Ex-Profi-Kicker Martin Harnik plauderte Max Kruse dort über die anstehende Zeit im Container, vor der der gebürtige Reinbeker großen Respekt zu haben scheint: „Wenn man da in zwei Wochen acht bis zehn Kilo abnimmt, halte ich das schon für sehr extrem“, so der ehemalige VfL-Wolfsburg-Kicker.

    Doch die vorherzusehende Gewichtsabnahme hat auch seine positiven Seiten. „Das Abnehmen ist ein schöner Beigeschmack“, so Kruse weiter. Die strengen Essensrationen im Container sieht Kruse demnach eher sportlich, ein paar überflüssige Kilos zu verlieren.

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