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Pressestimmen: Tatort-Kritik gestern zu "Parasomnia" aus Dresden: "Herausragender Grusel-Krimi"

Pressestimmen

Tatort-Kritik gestern zu "Parasomnia" aus Dresden: "Herausragender Grusel-Krimi"

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    Talia (Hannah Schiller) weicht vor einer Geisterhand zurück: Szene aus dem Dresden-Tatort "Parasomnia", der gestern im Ersten lief.
    Talia (Hannah Schiller) weicht vor einer Geisterhand zurück: Szene aus dem Dresden-Tatort "Parasomnia", der gestern im Ersten lief. Foto: Daniela Incoronato, MDR/MadeFor

    Die Dresdner Ermittler haben schon Einiges gesehen, auch mit Psychopathen hatten sie schon zu tun. Im Tatort gestern (09.07.2023) packte selbst Karin Gorniak (Karin Hanczewski), Leonie Winkler (Cornelia Gröschel) und Peter Michael Schnabel (Martin Brambach) das Gruseln. 

    Dabei ist "Parasomnia" mehr Psychodrama statt klassischer Krimi mit Gruselfaktor - dafür gibt es in den Pressestimmen auch viel Lob. Im Zentrum steht die 14-jährige Talia. Das Mädchen hat seit dem Unfalltod der Mutter acht Jahre zuvor einen psychologischen Selbstschutz entwickelt. In den Pressestimmen bekommt "Parasomnia" viel Beifall. 

    Der Tatort gestern war eine Wiederholung. Mitte Juni hat das Erste den Sonntagabendkrimi in seine traditionelle Sommerpause verabschiedet. In den kommenden Wochen laufen Wiederholungen alter Tatort- und "Polizeiruf 110"-Folgen. Der Start in die neue Krimi-Saison erfolgt dann mit der nächsten Tatort-Erstausstrahlung am 27. August.Lesen Sie hier die gesammelte Tatort-Kritik zur Erstausstrahlung von "Parasomnia" aus dem Jahr 2020.

    Tatort-Kritik zu "Parasomnia": "Mehr Psychodrama als Horrorfilm"

    "Parasomnia" ist trotz einiger Längen unterhaltsam, weil mit einem alten Kriminalfall eine zweite Ebene eingezogen wird. Außerdem spielt Hannah Schiller aus Bonn die 16-jährige Talia wirklich beeindruckend. RP Online

    Der Tatort aus Dresden wirkt motiviert, der ARD fehlt am Ende aber die Zeit für die Geschichte. Frankfurter Rundschau

    Auch wenn er mit diversen, teilweise vorhersehbaren Schreckmomenten aus der Schublade von "The Sixth Sense" und ähnlichen Klassikern um die Ecke kommt, ist dieser "Tatort" mehr Psychodrama als Horrorfilm. Das ist gut, denn vor allem wenn er am leisesten ist und statt der Geister die Menschen agieren, gelingen die stärksten Szenen. Neue Zürcher Zeitung

    Dieser Tatort erzählt eine Geistergeschichte aus einem Gruselhaus. Wer Kindheitsängste hatte, fühlt sich verstanden. Süddeutsche Zeitung

    Kritik zum Dresden-Tatort: "Parasomnia" ist ein großartiger Transgenre-Film

    Eine gruselige Herbstballade zwischen "Haus der Krokodile" und "The Sixth Sense". ntv

    "Parasomnia" ist ein großartiger Transgenre-Tatort. Braucht aber einen ziemlich lichtstarken Fernseher. Welt

    In dem herausragend guten und gruseligen Krimi „Parasomnia“ aus Dresden wandelt ein Mädchen zwischen Traum und Wirklichkeit. Regisseur Sebastian Marka spielt auf höchstem Niveau mit den Mitteln des Horrorkinos. RedaktionsNetzwerk Deutschland

    Schaurig-schön: Der herausragende Tatort aus Dresden ist ein Seelen-Porträt mit ausgeprägtem Gruselfaktor. Tagesspiegel

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