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Pressestimmen: Tatort-Kritik gestern zu "Game Over" aus Müchen: "Verzockt"

Pressestimmen

Tatort-Kritik gestern zu "Game Over" aus Müchen: "Verzockt"

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    Franz Leitmayr (Udo Wachtveitl) und Ivo Batic (Miroslav Nemec) bei einem Gaming-Event: die Tatort-Kritik zu "Game Over" aus München.
    Franz Leitmayr (Udo Wachtveitl) und Ivo Batic (Miroslav Nemec) bei einem Gaming-Event: die Tatort-Kritik zu "Game Over" aus München. Foto: Claudia Milutinov, BR/Bavaria Fiction GmbH

    Im Tatort gestern (21.05.2023) aus München geht es um den Mord an einer jungen Polizistin - und die Welt der professionellen Gamer. Dabei prallen in "Game Over" (Regie: Lancelot von Naso) Welten aufeinander: Die Münchner Kommissare Franz Leitmayer (Udo Wachtveitl) und Ivo Batic (Miroslav Nemec) müssen sich in ihrem 92. Fall vom jungen Kollegen Kalli (Ferdinand Hofer) die digitale Welt erklären lassen. Das Ergebnis überzeugt nicht vollends. Die Tatort-Kritik in den Pressestimmen. 

    Tatort-Kritik zu "Game Over" aus München: "Schönes Stück Action"

    In dieser Welt der Spiele geht die Konzentration auf das Wesentliche in einem Kriminalfall leider verloren. Rheinische Post

    "Game Over" gönnt sich ein schönes Stück Action, das den Münchner Silberrücken gut zu Gesicht steht. ntv

    Der Münchner Tatort verzockt sich mit der uralten Gamer-Debatte. Die Kommissare Batic und Leitmayr erscheinen dabei als staunende Digital-Analphabeten. Aber Optik und Spannung stimmen. Dafür sorgt die Technik. Frankfurter Allgemeine Zeitung

    Souveräne Münchner punkten mit herausragendem Thriller. kino.de

    Der Tatort lockt Sonntag für Sonntag Millionen vor den Fernseher. Aber wer ermittelt eigentlich wo? Diese  Kommissare bzw. Teams sind derzeit im TV-Einsatz.
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    22 Bilder
    Der Tatort lockt Sonntag für Sonntag Millionen vor die Fernseher. Aber wer ermittelt eigentlich wo? Diese 22 Kommissare beziehungsweise Teams sind derzeit im TV-Einsatz.

    Kritik zum München-Tatort heute: "Glaubwürdige, dichte Story"

    Der Tatort aus München verirrt sich in den Untiefen der Gaming-Szene. Neue Zürcher Zeitung

    Die Autoren Stefan Holtz und Florian Iwersen strickten eine glaubwürdige, dichte Story ohne moralischen Zeigefinger um Geldgier, Sucht und zu allem bereite Glücksritter, die den Bezug zur Wirklichkeit verloren haben. TV Spielfilm

    Wer eine Affinität für das Thema Gaming hat, darf gerne einschalten. Alle anderen können sich diesen Tatort sparen. Stern

    Ein bisschen Action, ein wenig Pädagogik: Dieser Tatort dürfte die Kids, die zocken, genauso wenig erreichen wie die Eltern, die sich zu Recht oder Unrecht um diese Kids sorgen. Der Spiegel

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    Tatort-Bewertung und Pressestimmen zu den letzten Folgen am Sonntagabend

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