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Pressestimmen: Tatort-Kritik gestern zu "Die Nacht der Kommissare" aus Stuttgart: Verrückt, aber großartig

Pressestimmen

Tatort-Kritik gestern zu "Die Nacht der Kommissare" aus Stuttgart: Verrückt, aber großartig

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    Thorsten Lannert (Richy Müller) im Drogennirvana: die Tatort-Kritik zu "Die Nacht der Kommissare" aus Stuttgart.
    Thorsten Lannert (Richy Müller) im Drogennirvana: die Tatort-Kritik zu "Die Nacht der Kommissare" aus Stuttgart. Foto: Christian Koch, SWR

    Der Tatort gestern (18.06.2023) aus Stuttgart wird zu einem Fall auf Droge - mit jeder Menge skurriler Figuren, abstruser Wendungen und mit einem Ermittler, der 90 Minuten lang auf Wolke sieben zu schweben scheint. Keine Frage: "Die Nacht der Kommissare" mit Sebastian Bootz (Felix Klare) und Thorsten Lannert (Richy Müller) ist ein außergewöhnlicher Abschied in die Tatort-Sommerpause und deutlich mehr Komödie als Krimi. Regisseurin Shirel Peleg und ihr Drehbuchautor Wolfgang Stauch rühren einen unterhaltsamen Cocktail an, der (beim Blick in die Pressestimmen) den meisten Kritikern offenbar auch ganz gut zu schmecken scheint. Die gesammelte Tatort-Kritik zu "Die Nacht der Kommissare" aus Stuttgart. 

    Tatort-Kritik zu "Die Nacht der Kommissare": Besonders und sehenswert

    "Die Nacht der Kommissare" ist ein ganz besonderer und vor allem sehenswerter Tatort aus Stuttgart mit Richy Müller uns Felix Klare. Westdeutsche Allgemeine Zeitung

    Jetzt wollen auch die Stuttgarter Kommissare witzig sein – das geht nach hinten los. Stern

    Zaubert einem auch ohne Drogen ein Lächeln ins Gesicht. TV Spielfilm

    "Die Nacht der Kommissare" ist eine Krimikomödie. Die gibt’s sonst nur in Münster. Stuttgart ist besser. Welt

    Verrückt, aber sehr großartig. (...) Der Stuttgarter Tatort ist normalerweise solide, in dieser One-Night-Sause drehen Drehbuchautor Wolfgang Stauch und Regisseurin Shirel Peleg genussvoll auf. Süddeutsche Zeitung

    Kritik zum Stuttgart-Tatort heute: Irre und lustig

    Dieser Tatort ist der letzte neue für längere Zeit – trotz einiger arg ausgestellter B-Movie-Putzigkeiten lässt es sich mit ihm gut in die große Krimi-Sommerpause schunkeln. Der Spiegel

    Die Kunst des Filmes liegt eindeutig darin, das Geldverdienen und den Witz auf eine Weise zu verbinden, die über­zeugend wirkt und – ja, tatsächlich! – lustig ist. RedaktionsNetzwerk Deutschland

    Unterm Strich ein amüsanter Abschied vom Tatort-Jahr auf der Habenseite, der das Potential gehabt hätte, ein echtes Ausrufezeichen zu setzen. kino.de

    Zum Abschluss was Irres. Kronen Zeitung

    Ein echter Trip von einem Tatort! ntv

    Das Stuttgarter Ermittlerteam ist im neuen Tatort zumindest teilweise im Drogenrausch. Das ist urkomisch anzusehen. Schon die Falldynamik ist grandios. Frankfurter Allgemeine Zeitung

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    Tatort-Bewertung und Pressestimmen zu den letzten Folgen am Sonntag

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