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Pressestimmen: Tatort-Kritik zu "Bauernsterben" aus Wien: "Lässiger Film"

Pressestimmen

Tatort-Kritik zu "Bauernsterben" aus Wien: "Lässiger Film"

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    Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) und Bibi Fellner (Adele Neuhauser) auf ländlichem Terrain: die Tatort-Kritik zu "Bauernsterben" aus Wien.
    Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) und Bibi Fellner (Adele Neuhauser) auf ländlichem Terrain: die Tatort-Kritik zu "Bauernsterben" aus Wien. Foto: Petro Domenigg, ARD Degeto/ORF

    Max Winkler, Chef eines Mastbetriebs, liegt tot im Stall: Im Tatort heute aus Wien (15.10.2023) agieren Bibi Fellner (Adele Neuhauser) und Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) mitten auf dem Land. Doch von Idylle keine Spur: "Bauernsterben" dreht sich um Millionenschulden, um eine Agrarindustrie mit kriminellen Zügen und um radikale Tierschützer - und ist damit ziemlich vollgepackt. Die Pressestimmen sind dennoch überwiegend positiv. Die Tatort-Kritik zu "Bauernsterben".

    Tatort-Kritik zu "Bauernsterben": "Klassischer Fall von Überlastung"

    Veggie-Aktivisten, Fleischindustrie, EU-Förderbetrug: Dieser Tatort soll alle Aspekte der Massentierhaltung abdecken – bleibt aber in Politkrimifolklore stecken. Spiegel

    Der Tatort aus Wien erzählt von Mord auf einem Bauernhof, wird dann aber zu einer zähen Story über Klimakampf und Subventionsbetrug - ein klassischer Fall von Überlastung. Süddeutsche Zeitung

    Ein bisschen viel plakative Parole und altbekannter Erklärmodus für einen Krimi. ntv

    Ein Österreichkrimi mit viel Schwein, unterhaltsamen Dialogen und Menschen, die sich unter aller Sau benehmen. t-online

    Kritik zum Wien-Tatort: "Wendungsreich, mit Zwischentönen"

    Beim Thema Massentierhaltung könnte man einen Zeigefinger in Richtung Fleischindustrie erwarten. Aber die renitenten österreichischen Ermittler stellen sich keine grossen Fragen, sondern machen einfach ihren Job. Neue Zürcher Zeitung

    Zwist ums Schnitzel: wendungsreich, mit Zwischentönen. TV Spielfilm

    "Bauernsterben" ist ein lässiger Film, der die Dinge nicht ausbuchstabiert, sie trotzdem im richtigen Augenblick ernst nimmt. Frankfurter Rundschau

    Ein Film, der unterhält und gleichzeitig zum Nachdenken über den eigenen Fleischkonsum anregt. Stern

    Adele Neuhauser und Harald Krassnitzer machen (...) das Beste aus ihrer misslichen Ausgangslage und sorgen mit ihrem nach wie vor hinreißenden Zusammenspiel für die wenigen Glanzlichter eines an Höhepunkten nicht gerade reichen Krimis, der aktuell und schrullig zugleich sein möchte, letztlich aber auch an seiner nicht immer ganz geglückten Figurenzeichnung scheitert. kino.de

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