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Pressestimmen: "Polizeiruf 110"-Kritik gestern zu "Paranoia" aus München: "Gewaltig guter Abschied"

Pressestimmen

"Polizeiruf 110"-Kritik gestern zu "Paranoia" aus München: "Gewaltig guter Abschied"

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    Verena Altenberger als Elisabeth "Bessie" Eyckhoff verabschiedet sich vom "Polizeiruf 110": die Polizeiruf-Kritik zu "Paranoia".
    Verena Altenberger als Elisabeth "Bessie" Eyckhoff verabschiedet sich vom "Polizeiruf 110": die Polizeiruf-Kritik zu "Paranoia". Foto: Sabine Finger, BR/Amalia Film und Dragonbird Films

    Nach sechs Folgen ist mit dem "Polizeiruf 110" heute (11.06.2023) aus München Schluss für Verena Altenberger als "Polizeiruf"-Ermittlerin. "Paranoia" heißt ihr letzter Fall. Und der hat es in sich. Der Bayerische Rundfunk verabschiedet Elisabeth "Bessie" Eyckhof mit einer überaus spannenden Folge, bei der vor allem das Ende unter die Haut geht.

    Im nächsten "Polizeiruf" aus München ist dann Altenbergers Nachfolgerin Johanna Wokalek als Ermittlerin zu sehen. Sie blicke ein bisschen mit Wehmut zurück, sagte Altenberger, die den "Polizeiruf" auf eigenen Wunsch verlässt, vor der Abschiedsfolge. Ihre Rolle habe sie sehr gemocht. Gleiches kann man auch für die Kritiker sagen. Vom Einstand weg bekam die Münchner Ermittlerin viel Beifall. Kein Wunder also, dass die Pressestimmen zur Abschiedsfolge mit Superlativen regelrecht gespickt sind. Die "Polizeiruf 110"-Kritik zu "Paranoia". 

    "Polizeiruf 110"-Kritik zu "Paranoia": Wunderbare "Bessie" Eyckhoff

    Der Plot strebt so schnell voran und nimmt so viele riskante Wendungen, dass man fast vergissst: Hier verabschiedet sich eine Große. Der Spiegel

    Spannend bis zur letzten Minute, vor allem ist "Paranoia" aber auch eins: sehr traurig. Denn mit Bessie verlässt eine der Besten die sonntägliche Krimireihe. t-online.de

    Spektakulärer der Abschied für die wunderbare Bessie. Nicht alles logisch, aber spannend. Bild

    Beim Finale des "Polizeiruf 110"-Teams um Schauspielerin Verena Altenberger driftet das Drehbuch gehörig ab. Schade ist es dennoch um das Team. taz

    Dem Regisseur Tobias Ineichen gelingt das Kunststück, die Spannung und das Tempo des Thrillers permanent am oberen Level zu halten – und unterwegs ein paar Einlagen skurril-bizarren Humors zu geben. Berliner Zeitung

    Kritik zu "Polizeiruf 110: Paranoia": Tolles Finale für Verena Altenberger

    Spannender Kriminalfall, bei dem der Zuschauer lange nicht weiß, ob er dem Gezeigten glauben schenken kann. Stern

    Verena Altenberger löst als Kommissarin "Bessie" Eyckhoff im "Polizeiruf" aus München ihren letzten Fall. Sie hatte nur sechs Auftritte. Doch die waren grandios. Wir werden ihre Figur vermissen. Frankfurter Allgemeine Zeitung

    Launiger "Polizeiruf 110"-Abschied entpuppt sich als böser Horrorthriller. kino.de

    Ein tolles Finale mit vielen überraschenden Szenen – es wäre Sender und Publikum zu wünschen, dass es mit Altenbergers Nachfolgerin Johanna Wokalek so besonders weitergeht. tz

    "Paranoia" ist für Verena Altenberger ein gewaltig guter Abschied von der "Polizeiruf"-Bühne und richtig großes Kino im Sonntagabendprogramm. ntv

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