Die Talkshow "Markus Lanz" begrüßt häufig Gäste aus den Bereichen Gesellschaft, Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Medien. Gemeinsam tauschen sie sich als Experten über aktuelle Themen aus, die Deutschland und die Welt bewegen. Die Sendung wird vom ZDF normalerweise dreimal pro Woche übertragen und kann sowohl auf der Couch im traditionellen TV sowie über den Online-Stream des ZDFs angesehen werden. Die üblichen Sendetermine sind Dienstag, Mittwoch und Donnerstag. Die Ausgaben beginnen normalerweise erst spät am Abend. Gestern, am 24. Mai, begann die Sendung um 23.35 Uhr.
Worum es gestern in der Sendung vom 24. Mai 2023 ging und wer alles als Gast eingeladen war, erfahren Sie hier! Wir haben alle wichtigen Informationen über das Thema und die Gäste der gestrigen Show.
Thema bei "Markus Lanz" gestern am 24. Mai 2023
In der gestrigen Ausgabe von Markus Lanz standen zwei bedeutende Themen im Fokus: die aktuelle deutsche Wirtschaftsstrategie und der fortwährende Ukrainekrieg. Während der Sendung wurden zudem die internen Streitigkeiten innerhalb der Ampelkoalition analysiert. Diese Themen versprachen wieder lange Diskussionen mit den Gästen von Markus Lanz.
"Markus Lanz" gestern: Gäste am 24. Mai 2023
Lars Klingbeil, Politiker
Der Vorsitzende der SPD äußerte sich zum Gebäudeenergiegesetz und gab zudem seine Einschätzung zur aktuellen Situation im Ukrainekrieg ab.
Michael Bröcker, Journalist
Der Chefredakteur von "The Pioneer" analysierte die internen Streitigkeiten innerhalb der Ampelkoalition in Bezug auf die Heizungswende. Zusätzlich äußerte er sich zum Führungsstil von SPD-Kanzler Olaf Scholz.
Ursula Weidenfeld, Wirtschaftsexpertin
Die Journalistin, unter anderem für "Der Spiegel" tätig, stellte die deutsche Wirtschaftsstrategie und hierzu geplante Maßnahmen infrage. Zudem sprach sie über den Zustand der SPD, die ihr 160-jähriges Bestehen feiert.
Jonas Kratzenberg, Ex-Bundeswehrsoldat
Als Freiwilliger hat er sich an die ukrainische Front begeben. "Jeder weiß, dass Krieg schlimm ist. Aber wie die Realität letztendlich aussieht, versteht man erst, wenn man da ist", berichtete der Ex-Bundeswehrsoldat.