Die Talkshow "Markus Lanz" begrüßt häufig Gäste aus den Bereichen Gesellschaft, Wissenschaft, Politik oder Medien. Gemeinsam tauschen diese sich als Experten über aktuelle Themen aus. Die Sendung, die seit Ende August aus der Sommerpause zurück ist, wird dreimal pro Woche vom ZDF übertragen und kann live im TV sowie über den Online-Stream des ZDFs angesehen werden. Die regulären Sendetermine sind Dienstag, Mittwoch und Donnerstag. Die Ausstrahlung beginnt normalerweise erst spät am Abend. Gestern, am 13. September, begann die Sendung um 23.15 Uhr.
Worum es gestern in der Sendung vom 13. September 2023 ging und wer alles als Gast eingeladen waren, erfahren Sie hier!
Thema bei "Markus Lanz" gestern am 13. September 2023
Bei Markus Lanz ging es in der gestrigen Ausgabe um Deutschlands wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit. Sowohl unter Anbetracht von Wachstum und Nachhaltigkeit, als auch um die Unterstützung ausländischer Arbeitskräfte. Lanz sprach mit seinen Gästen exemplarisch über die Flüchtlingssituation in Deutschland und Europa. Gleichzeitig wollen immer weniger ausländische Fachkräfte hier her kommen und präferieren andere Länder auf der Welt - Journalistin Julia Löhr erklärte die Gründe hierfür.
"Markus Lanz" gestern: Gäste am 13. September 2023"
Um über die Themen der Sendung zu sprechen, waren folgende Persönlichkeiten zu Gast:
Andreas Bovenschulte, SPD-Politiker
Der Bremer Bürgermeister sprach über seine Ansichten zum beschlossenen Wachstumschancengesetz. Außerdem erklärte er seine persönlichen energiepolitischen Differenzen mit Kanzler Olaf Scholz.
Claus Ruhe Madsen, CDU-Politiker
Der aus Schleswig-Holstein stammende Minister für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus sprach über Innovationsgeist in
Julia Löhr, Journalistin
Die "FAZ"-Wirtschaftsexpertin äußerte sich nicht nur zu aktuellen Konjunkturaussichten, sondern lag dar, warum Deutschland für ausländische Fachkräfte eines der unattraktivsten Länder der Welt sei.
Günther-Martin Pauli, Landrat
Der Politiker sprach beispielhaft über die Flüchtlingssituation in seinem Landkreis Zollernalbkreis. Die Aufnahme von immer mehr Geflüchteten stößt hier zunehmend auf Gegenwind bei der Bevölkerung.