An drei Abenden der Woche bittet Moderator Markus Lanz Talk-Gäste aus den unterschiedlichsten gesellschaftlichen Bereichen in seine abendliche ZDF-Gesprächsrunde. Oft sind es Politikerinnen, Wissenschaftler und Medien-Leute - je nach dem Thema der Sendung können es aber auch Schauspielerinnen, Publizisten, Philiosophen oder bekannte Sportlerinnen sein.
Die Sendung läuft normalerweise am späteren Abend, meist kurz nach 23 Uhr. Sie dauert dann bis eine halbe Stunde nach Mitternacht. Oft verschiebt der Start sich aber auch - beispielsweise dann, wenn bedeutende Sport-Ereignisse anstehen. Dann kann es vorkommen, dass es erst kurz vor Mitternacht oder sogar noch später losgeht. Das war gestern der Fall - die Champions League hatte Vorfahrt. "Markus Lanz" startete erst um 23.55 Uhr im ZDF.
Das ZDF überträgt seine Sendung "Markus Lanz" immer dienstags, mittwochs und donnerstags. Sie können die Sendung im linearen Fernsehprogramm des Senders oder - zeitgleich - in dessen Livestream verfolgen. Eine Wiederholung wird auch angeboten: Das Video zur Sendung vom 12. April 2023 steht ab Donnerstag, 13. April 2023, um 1 Uhr in der Mediathek des ZDF bereit.
Thema bei "Markus Lanz" gestern am 12. April 2023
Markus Lanz und seine Gäste besprachen gestern den Konflikt zwischen China und Taiwan im Angesicht der jüngsten Manöver - und andere Fragen der Außen- und Sicherheitspolitik.
"Markus Lanz" gestern: Gäste am 12. April 2023
Gestern hatte Markus Lanz lediglich zwei Gäste in seiner vormitternächtlichen Talkshow zu Gast. Beide sind Politiker, haben aber als ehemalige hohe Offiziere der Bundeswehr besondere Expertise in militärischen und verteidigungspolitischen Fragen.
Roderich Kiesewetter, Politiker
Roderich Kiesewetter ist CDU-Außenpolitiker und Oberst a. D. - er äußerte sich zum chinesischen Militärmanöver vor der Küste Taiwans, zur Rolle Europas im Taiwan-Konflikt und auch zur aktuellen Entwicklung des Kriegs gegen die Ukraine.
Rüdiger Lucassen, Politiker
Rüdiger Lucassen ist der AfD-Verteidigungsexperte. Auch er war früher Bundeswehr-Oberst. Er erklärte seine Kritik an der deutschen Außen- und Verteidigungspolitik und informierte über die sicherheitspolitischen Konzepte seiner Partei.