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Anne Will gestern: Gäste und Thema am 25.03.2023

ARD

"Anne Will" gestern: Gäste und Thema am 26. März

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    Bei "Anne Will" stritten auch gestern am 26. März wieder Gäste aus der Politik über gesellschaftlich relevante Themen.
    Bei "Anne Will" stritten auch gestern am 26. März wieder Gäste aus der Politik über gesellschaftlich relevante Themen. Foto: Jörg Carstensen, dpa (Archivbild)

    Die Talkshow "Anne Will" versammelt regelmäßig Größen aus Politik und Gesellschaft, um öffentlich über die aktuellen Entwicklungen zu diskutieren. Auch gestern am 26. März wurden wieder mit Gästen aus den verschiedenen Parteien über die richtigen Maßnahmen zur Bewältigung aktueller Probleme diskutiert.

    Welche Gäste diesmal zu Gast und welches die Themen waren, um die es sich in der gestrigen Ausgabe von "Anne Will" dreht, erfahren Sie hier.

    "Anne Will" gestern: Gäste am 26. März

    Neben den eingeladenen Politikern, die die Sendung dazu nutzen, ihre eigenen Vorschläge zu erklären und zu verteidigen, sind bei "Anne Will" immer auch noch andere Gäste aus der Gesellschaft eingeladen. Gestern am 26. März waren das eine Professorin und eine Journalistin.

    • Konstantin Kuhle (FDP), stellvertretender Fraktionsvorsitzender
    • Jürgen Trittin (Bündnis 90/Die Grünen), ehemaliger Minister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
    • Jens Spahn (CDU), stellvertretender Fraktionsvorsitzender
    • Lamia Messari-Becker, Professorin für Bauingenieurswesen an der Universität Siegen
    • Petra Pinzler, Korrespondentin im Hauptstadtbüro „Die Zeit“

    Thema bei "Anne Will" gestern am 26. März

    Das Thema gestern am 26. März lautet: "Schluss mit Gas, Öl, Diesel und Benzin – Hat die Ampel dafür einen Plan?" Eingeladen zur Diskussion waren sowohl Politiker der Regierung als auch der Opposition. Nach den Erkenntnissen des kürzlich veröffentlichten IPCC-Berichts ist das 1,5 Grad Ziel der Regierung kaum noch zu schaffen. Die beiden Streitparteien zu diesem Thema in der Koalition, FDP und Grüne, erhielten bei "Anne Will" die Möglichkeit, öffentlich die Einigkeit oder Uneinigkeit der Regierung zu demonstrieren.

    Eingeordnet wurden die Äußerungen dabei sowohl von einer Wissenschaftlerin als auch von einer Journalistin. Diese schauten den Diskutierenden genau auf die Finger.

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