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Aktenzeichen XY heute am 31.5.23: Fälle im Mai 2023, Übertragung im TV und Stream, Wiederholung

ZDF

"Aktenzeichen XY" im Mai 2023: Übertragung im TV oder Stream und Wiederholung

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    Jeden Monat gibt es eine neue Folge "Aktenzeichen XY". Die siebte Spezialsendung steht ganz unter dem Motto Betrug. Es werden Fälle vorgestellt, bei denen man erkennt, mit welchen Tricks die Betrüger unterwegs sind. Wie immer führt Rudi Cerne als Moderator durch die Sendung. Bereits seit 2002 ist der ehemalige Eiskunstläufer fester Bestandteil von "

    "Aktenzeichen XY": Die Fälle heute am 31. Mai 2023

    Auch in der neuesten Ausgabe von "Aktenzeichen XY" gibt es vier neue Fälle, die Rudi Cerne mit seinen Gästen bespricht. Am 31. Mai 2023 sind unter anderem Oberstaatsanwalt Thomas Goger, Nadja Strege von der Kripo Kassel und auch ein Betroffener selbst im Studio. Sie sprechen über aktuelle Betrugsfälle und blicken hinter die Maschen und Tricks der Betrüger.

    • Fall 1 Tinder Trading Scam: Bei dieser Art des Betrugs gibt es zwei Maschen, die für die Betrüger erfolgreich sind: Den Betrug mit Kryptowährungen und den "Love-Scam". Meist sind es Männer, die über ein Online-Portal eine Frau kennenlernen und dann das Opfer dieser Betrugsmasche werden. Die Täter versuchen eine Verbindung aufzubauen und wollen dann mit dem Versprechen von "lukrativen Einnahmequellen" an die Ersparnisse kommen.
    • Fall 2 Betrugsmasche mit Schockanruf: Bei dieser Art des Betrugs nehmen die Täter vor allem ältere Menschen ins Visier: Sie suchen in Telefonverzeichnissen nach Senioren, um sie dann mit einem sogenannten "Schok-Anruf" um ihr erspartes zu bringen. Eine Stimme am Telefon fleht um Hilfe und gibt vor ein Angehöriger in einer Notlage zu sein. Manchmal geben sich die Betrüger auch als Arzt oder Polizist aus und bitten um Geld, um das Leben des Angehörigen zu retten bzw. ihm aus einer Notlage zu helfen.
    • Fall 3 Masche Finanzierungsbetrug: In diesem Fall versuchen die Betrüger mit einer lukrativen Geschäftsidee oder einem vermeintlich vielversprechenden Projekt Investoren in die Falle zu locken. Dabei geben sich die Täter als Kapitalgeber aus und verlangen von den Opfern die Finanzierung von Gutachten, Versicherungen und das Bezahlen von Gebühren. Natürlich tritt der vermeintliche Kapitalgeber dann nie selbst in Erscheinung und verschwindet mit dem Geld. In einem Fall nahm sich ein Betrugsopfer aus Verzweiflung das Leben.
    • Fall 4 Masche "Faksimile-Betrug": Auch bei dieser Betrugsmasche werden hauptsächlich ältere Menschen zum Opfer. Die Betrüger klingeln und geben sich als Vertreter eines Bücherclubs aus. Sie versuchen das Vertrauen ihrer Opfer zu erlangen, um sie dann davon zu überzeugen tausende Euro in ein so genanntes "Faksimile" zu investieren. Bei dieser aktuellen Betrugsmasche geht es um sehr viel Geld - Experten schätzen den entstandenen Schaden auf 250 Millionen Euro.

    Übertragung von "Aktenzeichen XY" heute im TV und Stream

    "Aktenzeichen XY… ungelöst" wird monatlich einmal im Programm des ZDF ausgestrahlt. Die Mai-Sendung läuft am 31. Mai 2023 um 20.15 Uhr und dauert wie üblich 90 Minuten. Parallel zur TV-Ausstrahlung bietet das ZDF auch einen Live-Stream an, den man auf der Homepage des Senders verfolgen kann. Der Termin der aktuellen Sendung:

    • 31. Mai 2023, 20.15 - 21.45 Uhr, ZDF

    "Aktenzeichen XY" in der Wiederholung sehen

    Vergangene Ausgaben von "Aktenzeichen XY" sind nach der Ausstrahlung in der ZDF-Mediathek verfügbar, so wird auch die kommende Folge nach dem 31. Mai 2023 in der ZDF-Mediathek verfügbar sein. Darüber hinaus wird "XY" am gleichen Abend um 23.10 Uhr auf ZDFneo wiederholt.

    • 31. Mai 2023, 23.10 - 00.40 Uhr, ZDFneo

    "Aktenzeichen XY": Erfolgsquote von 40 Prozent

    Neben den Aktenzeichen Spezialsendungen gibt es noch "Aktenzeichen XY… ungelöst". Die True-Crime Sendung ist für die Ermittlungsbehörden eine wertvolle Plattform, um viele Menschen zu erreichen und somit den ungeklärten Fällen eine noch größere Reichweite zu geben. Die Anzahl der Fälle, die mit Hilfe der Sendung aufgeklärt werden konnten, spricht für sich. So wurden bei insgesamt etwa 5000 vorgestellten Fällen nahezu 40 Prozent aufgeklärt.

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