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Traum erfüllt: Prinzessin Kate lädt krebskrankes Mädchen auf Schloss Windsor ein

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Traum erfüllt: Prinzessin Kate lädt krebskrankes Mädchen auf Schloss Windsor ein

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    Prinzessin Kate hat ihre Chemotherapie beendet. Nun traf sie auf Schloss Windsor ein krebskrankes Mädchen.
    Prinzessin Kate hat ihre Chemotherapie beendet. Nun traf sie auf Schloss Windsor ein krebskrankes Mädchen. Foto: Mike Egerton/PA Wire/dpa (Archivbild)

    Es ist nur wenige Monate her, dass eine Nachricht zu Prinzessin Kates Gesundheitszustand zu großer Sorge bei den Royal-Fans führte. Im März teilte die Prinzessin in einem Instagram-Video mit, dass bei ihr Krebs diagnostiziert worden sei und sie eine vorsorgliche Chemotherapie beginnen müsse. Inzwischen ist die Therapie beendet, aber die Krankheit verfolgt die Ehefrau von Prinz William auch weiterhin. Auf einem Event auf Schloss Windsor zeigte Kate jüngst großes Mitgefühl für Menschen, die, ähnlich wie sie, an der Krankheit leiden. Bei dem Termin traf die Prinzessin die 16-jährige Liz Hatton, die an einer seltenen und aggressiven Krebsform leidet, und bedachte das Mädchen kurzerhand sogar mit einer Umarmung.

    Übrigens: Die jüngsten Royals ziehen in letzter Zeit immer mehr mediale Aufmerksamkeit auf sich. Eine Agentur hat beispielsweise berechnet, dass Prinzessin Charlotte das Potenzial hat, reicher zu sein, als ihr älterer Bruder, Prinz George. Und das, obwohl er einmal den britischen Thron besteigen wird. An den süßen Spitznamen von Nesthäkchen Prinz Louis kommt aber selbst Charlotte nicht heran, die gerne „Lottie“ von ihren Eltern gerufen wird.

    Warum lädt Prinzessin Kate krebskrankes Mädchen auf Schloss Windsor ein?

    Liz, die laut der British Broadcasting Company (BBC) eine Leidenschaft für die Fotografie hat, wurde Anfang des Jahres mit einem desmoplastischen klein-runden Zelltumor diagnostiziert und erhielt die erschütternde Prognose, nur noch sechs Monate bis drei Jahre zu leben. Nach ihrer Diagnose habe die 16-Jährige eine „Fotografie-Bucket-List“ erstellt, um besondere Momente festzuhalten. Zur Erklärung: Eine Bucket-List ist im Englischen eine Liste von Dingen, die jemand tun möchte, bevor er oder sie stirbt – also eine Art Wunschliste für besondere Erlebnisse, die man noch erreichen oder erleben möchte. Im Fall der Teenagerin handelte es sich also um Szenen, Ereignisse oder Personen, die sie einmal selbst fotografieren möchte.

    Als Prinzessin Kate, die selbst eine begeisterte Fotografin ist, von der Geschichte erfuhr, lud sie Liz der BBC zufolge ein, Fotos bei einer Zeremonie auf Windsor Castle zu machen. Bei der Veranstaltung, bei der unter anderem der berühmte Radfahrer Mark Cavendish geehrt wurde, durfte Liz in einem offiziellen Rahmen ihre Fotografie-Fähigkeiten unter Beweis stellen.

    Prinzessin Kate: Chemotherapie beendet - aber ist sie offiziell krebsfrei?

    Nach der Zeremonie hätten Prinz William und Prinzessin Kate Liz und ihre Familie zu einem privaten Gespräch getroffen. In einem Post auf Social Media äußerten sich die Royals tief beeindruckt von der jungen Frau: „Eine talentierte junge Fotografin, deren Kreativität und Stärke uns beide inspiriert hat.“ Für Liz war das Treffen ein unvergesslicher Moment: „Ich bin überglücklich, dass meine Familie und ich diese Erfahrung machen durften“, schrieb sie später in den Sozialen Netzwerken.

    Bei der Veranstaltung in Windsor Castle handelte es sich um einen der seltenen öffentlichen Auftritte von Prinzessin Kate in diesem Jahr, nachdem sie ihre eigene Chemotherapie beendet hat. Laut einem Sprecher des Kensington Palasts sei es jedoch unklar, ob sie offiziell als krebsfrei gilt. Dies vermeldete die BBC im Anschluss an die Veranstaltung.

    Übrigens: Die bewegte Vergangenheit der britischen Royals sorgt immer wieder für neue Enthüllungen. So soll einer BBC-Dokumentation zufolge auch Prinzessin Diana, die Mutter von Prinz William und Prinz Harry, von dem umstrittenen Geschäftsmann Mohamed al Fayed belästigt worden sein. Derweil packte in einem Interview Schauspiellegende Ian McKellen über Queen Elizabeth II. aus. Sie sei bei Empfängen „unhöflich“ zu ihm gewesen.

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