Ganz hinten am Ende des Corso Vittorio glitzert das Blau. Bis dahin ist es aber noch ein kleiner Weg hinunter, vorbei an den vielen Souvenirläden, Bars, Gelaterien und Restaurants. „La calata“ nennen die Einheimischen ihre Hauptstraße, auf der abends, vor allem am Wochenende, eine Art süditalienisches Schaulaufen stattfindet. Die Damen elegant gekleidet, manche mit Stöckelschuhen und schmuckbeladen, auch die Herren umweht nicht selten ein intensiver Parfumduft. Für manche Einheimische ist diese Parade ein Muss. Andere können nichts an ihr finden, im Gegenteil.
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