Die Suche nach der Stimme Deutschlands geht in die nächste Runde. Nach den Blind-Auditions und den Battles kommt bei "The Voice of Germany" die Phase der Teamfights. Jeder Coach schickt eine gleich große Anzahl von Talenten auf die Bühne, wobei jedes von ihnen darauf aus ist, sich einen Platz auf dem begehrten Hot Seat zu sichern. Das erste Teamfight und somit das Rennen für das Halbfinale fand in der Folge vom 10. November statt und auch am 17. November mussten die Kandidaten versuchen, ihren Platz im Halbfinale zu sichern. Laut den Sendeterminen von "The Voice of Germany" 2023 stehen insgesamt drei Teamfights an.
Zuerst tritt in diesem Wettkampfabschnitt jeweils ein Talent pro Team auf und versucht, einen der vier begehrten Hotseats zu ergattern. Das fünfte Talent fordert dann eines der vier auf dem Hotseat heraus. Anschließend trifft das neutrale Publikum im Studio die Entscheidung darüber, welches der beiden Talente den Hotseat besetzen darf. Nach acht solcher Herausforderungen gehen jeweils vier Halbfinalisten aus jeder Folge hervor.
Welche Kandidaten traten gestern am 17.11 in der zweiten Runde der Teamfights an? Und welche Lieder haben sie gesungen? Wer ist raus? Informationen rund um das Teamfight Nummer zwei im Rennen für das Halbfinale finden Sie hier in unserem Artikel.
"The Voice of Germany" gestern am 17. November: Diese Kandidaten sind raus
Insgesamt sind 12 Talente der Teams von Shirin David, Tom und Bill Kaulitz, Giovanni Zarella und Ronan angetreten. Hier finden Sie die Kandidaten, die sich am gestrigen Freitag, dem 17.11, in den Battles für das Halbfinale leider nicht durchsetzen konnten:
Sebastian Zierof (38):
Der 38-jährige Musiker kommt aus Hamburg und war im Team Tom und Bill Kaulitz. Am Freitag, 17.11, hat er in den Teamfights das Lied "Music" von John Miles vorgetragen.
Laura Schopf (22):
Die Studentin aus Auenwald war Teil von Team Giovanni und hat in ihrem Versuch, ins Halbfinale zu kommen, das Lied "Lost Without You" von Freya Ridings performt.
Fritz Speck (18):
Der junge Schüler überzeugte bei den Blind-Auditions mit seinen Fähigkeiten am Klavier und gehörte zum Team Shirin. In den Teamfights saß er abermals am Klavier und sang dabei das Lied "Meine Soldaten" von Maxim.
Alex Seeger (24):
Bei den Blind-Auditions überzeugte Alex mit seiner Aufführung von dem Kult-Song "Dancing Queen" von ABBA und kam ins Team Ronan. Am 17.11. hatte er mit dem Song "All I Want" von Kodaline versucht, sich einen Hotseat zu sichern.
Elias Biechele (17):
Der junge Schüler kommt aus Schwäbisch Gmünd und war seit den Battles Mitglied von Team Giovanni. Im Rennen für das Halbfinale trat er in den Teamfights mit dem Song "Say Something (I'm Giving Up On You)" von A Great Big World an.
Richard Vaupel (21):
Als Mitglied von Team Shirin trat Richard mit dem Song "Jealous" von Labrinth am 17.11 an. Er kommt aus Kassel.
Anne Mosters (17):
Für Team Ronan trat Anne mit dem Song "Reflection" von Christina Aguilera aus dem Film "Mulan" auf. Die junge Schülerin kommt aus Alpen.
Val (25), German (38), Laszlo (58):
Das Trio war in Team Giovanni und trat bei den Teamfights mit dem Song "The Prayer" von Andrea Bocelli auf.
"The Voice of Germany" 2023: Diese Kandidaten sind weiter dabei
Kim Schutzius (29):
Kim ist Musikerin und kommt aus Speyer. Seit sie bei den Blind-Auditions von sich selbst überzeugen konnte ist sie im Team Shirin. Ihr Song des Abends war "Easy On Me" von Adele.
Marc Altergott (16):
Der Schüler aus Lohne hat bereits bei "The Voice Kids" teilgenommen. Seit seiner überzeugenden Performance bei den Blinb-Auditions und Battles ist er in Team Tom und Bill Kaulitz. Bei den Teamfights hat er das Lied "If i ain't got you" von Alixia Keys vorgetragen.
Naomi Mbiyeya (19):
Als Mitglied von Team Tom und Bill Kaulitz nahm die Kandidatin an den Teamfights teil. Ihr Lied für den Abend war "Spring Nicht" von Tokio Hotel - die Band zu der Tom und Bill Kaulitz dazugehörten.
Emely Myles (33):
Emely kommt aus Österreich, ursprünglich jedoch aus Panama, und tritt für das Team Ronan an. Ihr Song für den gestrigen Abend war "Respect" von Aretha Franklin.