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Tempolimits Schweiz: Höchstgeschwindigkeiten & Strafen

Autofahren

Tempolimits in der Schweiz – Regelungen und Strafen

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    Auf den Schweizer Autobahnen dürfen nicht mehr als 120 Stundenkilometer gefahren werden.
    Auf den Schweizer Autobahnen dürfen nicht mehr als 120 Stundenkilometer gefahren werden. Foto: Kurt Ruefenacht, dpa, (Symbolbild)

    Auch in der Schweiz gibt es strikte Tempolimits auf den unterschiedlichen Straßen, über die man besser Bescheid wissen sollte. Wenn nicht anders ausgeschildert, gelten in dem Alpenland die folgenden Geschwindigkeitsbeschränkungen für PKWs:

    • Innerorts: 50 km/h
    • Außerorts: 80 km/h
    • Schnellstraßen: 100 km/h
    • Autobahnen: 120 km/h

    Die gleichen Tempolimits gelten auch für Motorradfahrer und für Wohnmobile, nur Anhängerfahrer haben eigene, niedrigere Höchstgeschwindigkeiten. Abgesehen davon gibt es keine Ausnahmen oder Besonderheiten, die Tempolimits sind also vergleichsweise einfach zu merken.

    Tempolimits in der Schweiz: hohe Strafen und Führerscheinentzug

    Bei zu schnellem Fahren verstehen die Schweizer Behörden keinen Spaß. Schon bei Geschwindigkeitsüberschreitungen von bis zu 5 km/h muss mit 40 Schweizer Franken Bußgeld gerechnet werden. Bei bis zu 10 Stundenkilometern zu viel auf dem Tacho sind es bereits 120 Schweizer Franken. Der Schweizer Franken ist momentan nur leicht schwächer als der Euro, die Strafen sind also keine Kleinigkeit.

    Bei Geschwindigkeitsüberschreitungen von über 25 km/h auf der Autobahn kommt es zu einer Anzeige. Das kann dann noch teurer werden und auch ein Führerscheinentzug kommt ins Spiel. Eine detaillierte Auflistung der Bußgelder und Strafen findet sich hier.

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