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Tatort "Wacht am Rhein": "Klischees im Überfluss": Pressestimmen zum Tatort

Tatort "Wacht am Rhein"

"Klischees im Überfluss": Pressestimmen zum Tatort

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    Max Ballauf (Klaus J. Behrendt) und Freddy Schenk (Dietmar Bär) untersuchen am Tatort, aus welcher Richtung die tödlichen Schüsse kamen.
    Max Ballauf (Klaus J. Behrendt) und Freddy Schenk (Dietmar Bär) untersuchen am Tatort, aus welcher Richtung die tödlichen Schüsse kamen. Foto: Thomas Kos, WDR

    "Wacht am Rhein" hieß der Tatort aus Köln, der am Sonntag (20.15 Uhr - hier geht's zur ARD-Mediathek) im Ersten lief. Hier erfahren Sie, wie die Presse den Krimi bewertete.

    Tatort gestern - ein "starker Soziothriller"

    Spiegel Online: "Böse Nordafrikaner, gute Nordafrikaner? Mit Mut zu Ambivalenzen wird hier der Kreislauf aus Gewalt und Gegengewalt ausgeleuchtet. Hart, reell, ohne Sympathiebonus für irgendjemanden. (...) Starker Soziothriller vor aufgewühltem Hintergrund."

    Bild.de: "Ein Fall, der mit Furcht, Hass und Klischees im Überfluss spielt."

    Stern.de: "Regisseur Sebastian Ko und Drehbuchautor Jürgen Werner, der die Bücher für mehrere "Tatort"- und "Schimanski"-Filme geschrieben hat, ist eine spannende Folge gelungen, die durch ihre Aktualität fesselt und gerade deshalb nachdenklich macht."

    Tatort aus Köln ruft auch Kritik hervor: "Kein guter Tatort"

    Berliner-Zeitung.de: "Autor Jürgen Werner (...) hat mit "Wacht am Rhein" einen Tatort vorgelegt, dem es gelang, die Verunsicherung vieler Menschen in Köln und in anderen Städten abzubilden. Jeder fühlte sich bedroht, jeder sah sich als Opfer. (...) Der Kölner Tatort neigt ja mitunter etwas zur Betulichkeit, doch die trieb Werner ihm mit "Wacht am Rhein" aus. Und das war auch gut so."

    Sueddeutsche.de: "Vielleicht ein Debattenbeitrag, aber kein guter Tatort."

    Unsere Kritik zu "Wacht am Rhein": Tatort mit jeder Menge Zündstoff

    Die "Wacht am Rhein" birgt jede Menge Zündstoff und spiegelt die derzeitige gesellschaftliche Gemengelage recht gut wider. Regisseur Sebastian Ko und Drehbuchautor Jürgen Werner, der die Bücher für mehrere Tatort- und Schimanski-Filme geschrieben hat, ist eine spannende Folge gelungen, die durch ihre Aktualität fesselt und gerade deshalb nachdenklich macht. Allerdings: Allmählich hat man das Gefühl, dass es jetzt auch mal wieder gut ist mit der Flüchtlings-Thematik im Tatort.

    Sendetermine: Das sind die kommenden Tatort-Folgen

    22. Januar: "Schock" (Wien)

    29. Januar: "Söhne und Väter" (Saarbrücken)

    5. Februar: "Der scheidende Schupo" (Weimar)

    Der Tatort lockt Sonntag für Sonntag Millionen vor den Fernseher. Aber wer ermittelt eigentlich wo? Diese  Kommissare bzw. Teams sind derzeit im TV-Einsatz.
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    Der Tatort lockt Sonntag für Sonntag Millionen vor die Fernseher. Aber wer ermittelt eigentlich wo? Diese 22 Kommissare beziehungsweise Teams sind derzeit im TV-Einsatz.

    AZ

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