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Tatort-Kritik zu Schutzmaßnahmen aus Köln (1.1.23): "Düster"

Pressestimmen

Tatort-Kritik zu "Schutzmaßnahmen" aus Köln: "Düster und sehenswert"

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    Max Ballauf (Klaus J. Behrendt) und Freddy Schenk (Dietmar Bär) eröffnen das neue Tatort-Jahr: Die Tatort-Kritik zu "Schutzmaßnahmen" aus Köln.
    Max Ballauf (Klaus J. Behrendt) und Freddy Schenk (Dietmar Bär) eröffnen das neue Tatort-Jahr: Die Tatort-Kritik zu "Schutzmaßnahmen" aus Köln. Foto: Martin Valentin Menke, WDR/Bavaria Fiction GmbH

    Auf ein Restaurant in Köln wird ein Brandanschlag verübt. Die verkohlte Leiche des mutmaßlichen Brandstifters liegt in dem Lokal. Doch der Mann starb nicht durch das Feuer, sondern durch einen Schlag auf den Kopf. Für Freddy Schenk (Dietmar Bär) ist der Tatort gestern (01.01.2023)ein sehr persönlicher Fall, denn das Restaurant gehört seiner Tochter Sonja (Natalie Spinell). Steckt ein rechtsradikales Motiv hinter dem Anschlag? 

    Für die Zuschauer bringt "Schutzmaßnahmen" im 25. Jahr des Köln-Tatort eine neue Facette: den Familienmensch Schenk. Das kaschiert die zum Teil etwas dünne Story und sorgt für einen soliden Krimi-Start ins neue Jahr. Die Tatort-Kritik. 

    Köln-Tatort in der Kritik: "So brutal wie sentimental"

    Ein Tatort, so brutal wie sentimental. Der Spiegel

    Der Neujahrs-Tatort erfreut mit gut gefilmter Familiendramatik. Vor dem Thema der organisierten Kriminalität aber kneift der Film. Frankfurter Allgemeine Zeitung

    Nina Vukovic hat nach dem Drehbuch von Paul Salisbury und mit der auffallend souveränen Kamera von Julia Jalnasow einen klassischen Bulle-gegen-Gangster-Krimi inszeniert, bei dem manchmal das alte Kino-Brooklyn herüberwinkt. Süddeutsche Zeitung

    Wut, Erpressung und Machtspiele clever arrangiert. TV Spielfilm

    Tatort-Kritik zu "Schutzmaßnahmen": "Dialoge und Pointen sitzen"

    Dass persönliche Verstrickungen in aktuelle Fälle meist künstlich übergestülpt statt sinnstiftend wirken, ist eine Erkenntnis, die fast so einen langen Bart hat wie Freddy Schenks neuerlich zugespitzte Gesichtsbehaarung und tut dem ansonsten routiniert vorgetragenen Tatort keinen Gefallen. kino.de

    Das neue Tatort-Jahr beginnt düster – und sehenswert. Stern

    Der erste Tatort im neuen Jahr überzeugt. Die Handlung wird flott und mit einigen Überraschungen erzählt. Dialoge und Pointen sitzen. Rheinische Post

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