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Tatort gestern - Kritik zu "Vier Jahre" aus Köln: Spektakel

Pressestimmen

Tatort-Kritik zu "Vier Jahre" aus Köln: "Elegantes Spektakel"

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    Moritz Seitz (Thomas Heinze) wird als Mörder verurteilt - zu Unrecht? In der Tatort-Kritik zu "Vier Jahre" aus Köln gibt es viel Lob für die Darsteller.
    Moritz Seitz (Thomas Heinze) wird als Mörder verurteilt - zu Unrecht? In der Tatort-Kritik zu "Vier Jahre" aus Köln gibt es viel Lob für die Darsteller. Foto: Thomas Kost, WDR

    Eine rauschende Silvesterparty wurde zum Schauplatz eines Mordes: Im Tatort gestern wurden Max Ballauf (Klaus J. Behrendt) und Freddy Schenk (Dietmar Bär) unerwartet mit einem vier Jahre zurückliegenden Fall konfrontiert: Hatten sie den falschen Täter ins Gefängnis gebracht? Die Ermittlungen führten in ein Milieu, in dem Schauspiel nicht nur Beruf ist.

    "Vier Jahre" war der erste von insgesamt drei neuen Fällen aus Köln im Jahr 2022, in dem das Duo Ballauf und Schenk sein 25. Dienstjubiläum feiert. Regisseur Torsten C. Fischer setzte dabei ganz auf die traditionellen Stärken des Köln-Tatort: eine ausgereifte Krimi-Handlung und großartige Charaktere. Dass die Kommissare Ballauf und Schenk dabei fast nur Statisten waren, die staunend vor der glitzernden Schauspiel-Welt standen, schadete nicht. In den Pressestimmen bekommt "Vier Jahre" nahezu durchgängig gute Noten. Die Tatort-Kritik zu "Vier Jahre".

    Kritik zum Köln-Tatort gestern: "Ausgeklügelter Plot"

    Ausgeklügelter Plot, elegante Bildgestaltung, superber Soundtrack: der Tatort als Statement gegen die Sokoisierung des deutschen Fernsehkrimis. Der Spiegel

    Ein faszinierend elegantes Spektakel. Berliner Zeitung

    In diesem ungewöhnlichen Tatort gibt's im Drehbuch so einige Lebens- und Beziehungskrisen. Die Auflösung kommt in einer ziemlich wilden Wendung ums Eck. Abendzeitung

    "Vier Jahre" ist ein raffinierter Köln-Tatort aus dem Milieu der Darstellenden Kunst. Frankfurter Rundschau

    Freddy Schenk (Dietmar Bär) und Max Ballauf (Klaus J. Behrendt) am Tatort.
    Freddy Schenk (Dietmar Bär) und Max Ballauf (Klaus J. Behrendt) am Tatort. Foto: Thomas Kost, WDR

    Tatort-Kritik zu "Vier Jahre": "Ganz besonders feiner Fall" aus Köln

    Der Drehbuchautor Wolfgang Stauch hat eine spannende Geschichte entworfen, die sich um Liebe und Ehrgefühl spinnt und die Grenzen zwischen den beiden Polen zunehmend verschwimmen lässt. Der Tagesspiegel

    Dank großartiger Darsteller hält die Folge dauerhaft die Spannung. RedaktionsNetzwerk Deutschland

    Die Kölner Ermittler gleichen oft einem alten Ehepaar, das sich mühsam und beladen durch Thesenkrimis schleppt. Doch es geht auch anders. "Vier Jahre" ist ein ganz besonders feiner Fall. Welt

    Der Tatort lockt Sonntag für Sonntag Millionen vor den Fernseher. Aber wer ermittelt eigentlich wo? Diese  Kommissare bzw. Teams sind derzeit im TV-Einsatz.
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    Der Tatort lockt Sonntag für Sonntag Millionen vor die Fernseher. Aber wer ermittelt eigentlich wo? Diese 22 Kommissare beziehungsweise Teams sind derzeit im TV-Einsatz.

    Tatort-Bewertung: Ballauf und Schenk in einem Krimi der alten Schule

    "Vier Jahre" bleibt dem Duktus der Kölner Tatort-Reihe treu und präsentiert sich als ein Krimi der alten Schule  – und macht damit erneut alles richtig. TV Spielfilm

    Viel Atmo, tolle Schauspieler und die wohltuende Einsicht, dass Ballauf und Schenk auch nach so vielen Jahren noch einen Weg abseits ausgetretener Tatort-Pfade finden. ntv

    "Vier Jahre" ist ein kühl inszenierter, verschachtelter Fall – wie bei einer Matrjoschka-Puppe verbirgt eine Wahrheit immer zugleich eine weitere. Neue Zürcher Zeitung

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    Kritik und Pressestimmen zu den letzten Tatort-Folgen am Sonntag

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