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Tatort gestern - Kritik zu Spur des Blutes: "Grandios gespielt"

Pressestimmen

Tatort-Kritik zu "Spur des Blutes" aus Köln: "Grandios gespielt"

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    Max Ballauf (Klaus J. Behrendt) und Freddy Schenk (Dietmar Bär) am Randkanal, wo die Tote ins Wasser geworfen wurde: Die Tatort-Kritik zu "Spur des Blutes" aus Köln.
    Max Ballauf (Klaus J. Behrendt) und Freddy Schenk (Dietmar Bär) am Randkanal, wo die Tote ins Wasser geworfen wurde: Die Tatort-Kritik zu "Spur des Blutes" aus Köln. Foto: Martin Valentin Menke, WDR/Bavaria Fiction GmbH

    Eine 19 Jahre alte Drogenabhängige liegt tot in einem versifften Kanal - sie wurde brutal ermordet. Im Tatort vom 23. Oktober 2022 treffen Max Ballauf (Klaus J. Behrendt) und Freddy Schenk (Dietmar Bär) auf Junkies und Zuhälter, aber auch auf Merkwürdigkeiten im eigenen Umfeld.

    Die "Spur des Blutes" wartete mit einem klassischen Kriminalfall auf. Und obwohl relativ früh klar war, welche Richtung es nehmen wird, blieb die Folge spannend und fesselnd bis zum Schluss - auch dank starker Story und guter Darsteller. In den Pressestimmen gibt's dafür viel Lob. Die Tatort-Kritik zu "Spur des Blutes".

    Kritik zum Tatort gestern aus Köln: "Tragisch und komplex"

    Den Autoren Jan Martin Scharf und Arne Nolting sowie Regisseurin Tini Tüllmann ist ein solider Krimi gelungen, bei dem das Elend auf dem Straßenstrich lediglich der Aufhänger für ein nicht weniger elendiges Familiendrama ist. Rheinische Post

    Tragisch und komplex. Dreht in der zweiten Hälfte richtig auf. TV Spielfilm

    Ausgerechnet der Köln-Tatort "Spur des Blutes" ist anämisch geraten. Frankfurter Rundschau

    Das wichtigste Kapital von Ballauf und Schenk ist wohl, dass man ihnen – und auch den Darstellern Behrendt und Bär – die ehrliche Anteilnahme abnimmt. Tagesspiegel

    Auch wenn die Kommissare nach 25 Jahren schon mal zur Nebenfigur werden: In "Spur des Blutes" wird grandios gespielt und grandios erzählt. Süddeutsche Zeitung

    Tatort-Kritik zu "Spur des Blutes":

    Die "Spur des Blutes" hat ihre spannenden Momente, leidet aber unter katastrophal geschriebenen Dialogen und einer chaotischen Struktur. ntv

    Ein eher durchschnittlicher Krimi, der seine visuellen Highlights bereits in den ersten fünf Minuten verschießt. Berliner Zeitung

    Dieser Straßenstrich wurde mit zu dickem Pinsel gezeichnet: "Tatort" mit erheblichem Konstruktionsfehler. Der Spiegel

    Grausamer, aber dennoch sehenswerter Tatort aus Köln. Stern

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    Tatort Bewertung und Pressestimmen zu den letzten Folgen am Sonntagabend

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