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Tatort gestern - Kritik zu Murot und das Gesetz des Karma

Pressestimmen

Tatort-Kritik zu "Murot und das Gesetz des Karma" aus Wiesbaden: "Ironisch, gewitzt"

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    Felix Murot (Ulrich Tukur): Die Tatort-Kritik zu "Murot und das Gesetz des Karma" aus Wiesbaden.
    Felix Murot (Ulrich Tukur): Die Tatort-Kritik zu "Murot und das Gesetz des Karma" aus Wiesbaden. Foto: Bettina Müller, HR

    Wenn Felix Murot (Ulrich Tukur) in Wiesbaden ermittelt, wird es schnell mal skurril. Geradezu normal mutete da der Tatort gestern an, wenngleich auch "Murot und das Gesetz des Karma" kein klassischer Krimi von der Stange war. Murot war in diesem Tatort mit der Aufklärung seiner persönlichen Vergangenheit beschäftigt und mit den offenen Fragen eines Todesfalls im Hotel, in dem er selbst zu Gast war - und Opfer einer Trickbetrügerin wurde. Für die Zuschauer ergab sich dabei ein neuer Blick auf die Figur des Kommissars, der von Ulrich Tukur gewohnt souverän dargestellt und interpretiert wurde. In den Pressestimmen gab es zudem Lob für Tempo und Witz des Films. Die Tatort-Kritik.

    Kritik zum Murot-Tatort aus Wiesbaden: "Eine echte Perle"

    "Murot und das Gesetz des Karma" ist zwar nicht der allerstärkste Film mit dem Wiesbadener Ermittler, aber trotzdem eine echte Perle im Dickicht der deutschen Sonntagskrimis. ntv

    Ironisch, gewitzt, detailverliebt — macht riesigen Spaß. TV Spielfilm

    Alles kommt wieder einmal aufs Unglaubwürdigste zusammen. Aber es zählt nicht die Plausibilität, sondern die Exzentrik. Neue Zürcher Zeitung

    Weit hergeholt ist in diesem Tatort vieles, ansehnlich verspielt. Frankfurter Allgemeine Zeitung

    Der elfte Fall namens "Murot und das Gesetz des Karma" ist ein Angebot zur Versöhnung (...). Die Handlung ist recht gradlinig, viele Nebenfiguren aus der Feder von Lars Hubrich umso skurriler. Rheinische Post

    Tatort-Kritik zu "Murot und das Gesetz des Karma": "Zielsichere Komik"

    Die Geschichte ist schnell interessant, sie hat Tempo und manchmal auch Komik. Süddeutsche Zeitung

    Krank, gefühlvoll, glücklich machend: Nach Western-, Zeitschleifen- und Doppelgänger-Grotesken zeigt sich Tukurs Kommissar Murot von seiner verletzlichsten und menschlichsten Seite. Der Spiegel

    Lars Hubrich und Matthias X. Oberg, die diesmal das Buch entwickelt haben, wollen mit dieser Folge das Genre nicht neu erfinden oder parodieren. Sie erzählen vielmehr eine schlanke, spannende Kriminalgeschichte, die von herausragenden Darstellern und einer sehr zielsicheren Komik profitiert. Berliner Morgenpost

    Auch ein schwächerer Murot-"Tatort" ist noch deutlich besser als die meisten anderen Fälle. Stern

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