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  3. Tatort gestern - Kritik zu Marlon: "Verstörender Fall"

Pressestimmen
09.05.2022

Tatort-Kritik zu "Marlon" aus Ludwigshafen: "Verstörender Fall"

Lena Odenthal (Ulrike Folkerts) in ihrem 75. Fall: Die Tatort-Kritik zu "Marlon" hätte besser ausfallen können.
Foto: Christian Koch, SWR

Die Tatort-Kritik zu "Marlon" aus Ludwigshafen übezeugt nicht: Schwieriges, aber wichtiges Thema - leider mäßig umgesetzt. Die Pressestimmen zum Tatort gestern.

Im Tatort gestern aus Ludwigshafen stand eine schwierige Frage im Mittelpunkt: Wie umgehen mit aggressiven Kindern, sogenannten Systemsprengern? Den Aufhänger dazu bot der Tod eines Schülers: Der neunjährige Marlon lag tot vor einer Schultreppe. Es war das Ende eines kurzen, konfliktreichen Lebens - und wohl einer der härtesten Fälle für die dienstälteste Tatort-Kommissarin Lena Odenthal (Ulrike Folkerts) und ihre Kollegin Johanna Stern (Lisa Bitter).

"Marlon" versuchte der Wohlstandsgesellschaft den Spiegel vorzuhalten. Autorin Karlotta Ehrenberg hatte ein Sozialdrama geschrieben, das ein wichtiges Thema aufgriff. Regisseurin Isabel Braak leuchtete die Gewalt in vielen Facetten aus. Trotzdem überzeugte der Ludwigshafen-Tatort nicht. Die Pressestimmen.

Kritik zum Ludwigshafen-Tatort gestern: "Nicht übermäßig spannend"

"Marlon" behandelt ein wichtiges Thema, aber leider auf außerordentlich schlechte Art und Weise. Zwischen eigenartiger Teilnahmslosigkeit und wildem Herumgeschreie gibt es im Grunde genommen nichts. ntv

Wie einst Helena Zengel in "Systemsprenger" toben Marlon und Pit durch diesen verstörenden Fall. Hochexplosiver psychologischer Sprengstoff. TV Spielfilm

Der neue "Tatort: Marlon" aus Ludwigshafen ist nicht übermäßig spannend, überzeugt dafür jedoch durch seine Intensität. Vor allem, weil die Kleinsten hier im Fokus stehen. Abendzeitung

Die Folge "Marlon" nimmt Problemkinder leicht und überlastete Pädagogen in Schutz. Neue Zürcher Zeitung

Johanna Stern (Lisa Bitter) und Lena Odenthal ermitteln nach dem Tod des neunjährigen Marlon im Umkreis einer Schule.
Foto: Christian Koch, SWR

Tatort-Kritik zu "Marlon" aus Ludwigshafen: Psychogramm statt Krimi

Wütende Kinder und überforderte Erwachsene wecken große Erwartungen, ergeben aber einen zumeist formelhaften "Tatort" aus Ludwigshafen. Der Tagesspiegel

Ein Fall, der aufwühlt, aber sehr sehenswert ist. Stern

Dieser Film (...) ist weniger ein Krimi als das Psychogramm einer überforderten Gesellschaft. Alles, was den Ablauf stört, wird aussortiert. Geht nicht anders, sind doch alle schon so befasst mit sich selbst. Darüber nachzudenken, das ist das wirklich Spannende an diesem Fall. Süddeutsche Zeitung

Ein finsterer Wie-konnte-es-so-weit-kommen-Tatort. Frankfurter Rundschau

Der Tatort lockt Sonntag für Sonntag Millionen vor den Fernseher. Aber wer ermittelt eigentlich wo? Diese  Kommissare bzw. Teams sind derzeit im TV-Einsatz.
22 Bilder
Tatort-Kommissare: Wer ermittelt wo?
Foto: Gordon Muehle, rbb/PROVOBIS

Tatort-Bewertung: "Marlon" führt das schwierige Thema nicht gut aus

Autorin Karlotta Ehrenberg hat ein Sozialdrama ohne erhobenen Zeigefinger geschrieben, das wohl deswegen besonders wirksam ist. Deutsche Presse-Agentur

Nora Fingscheidts Indie-Drama "Systemsprenger" setzt die entfesselte Gewalt sehr viel schmerzvoller in Szene als dieser Tatort, der das schwierige Thema eher antäuscht als ausführt. Der Spiegel

Mäßig spannend, thematisch wichtig: Der „Tatort: Marlon“ kreist um Systemsprenger und Gewalt. Dabei bringt sie alles zusammen, was für und gegen den Tatort spricht. Frankfurter Allgemeine Zeitung

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Kritik und Pressestimmen zu den letzten Tatort-Folgen am Sonntag