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Tatort gestern - Kritik zu Das Verhör: "Mitreißend"

Pressestimmen

Tatort-Kritik zu "Das Verhör" aus Ludwigshafen: "Mitreißendes Kammerspiel"

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    Lena Odenthal (Ulrike Folkerts) und Hauptmann Hajo Kessler (Götz Otto): Die Tatort-Kritik zu "Das Verhör" aus Ludwigshafen.
    Lena Odenthal (Ulrike Folkerts) und Hauptmann Hajo Kessler (Götz Otto): Die Tatort-Kritik zu "Das Verhör" aus Ludwigshafen. Foto: Benoît Linder, SWR

    Mit größtmöglicher Brutalität tötet ein Unbekannter eine Investmentbankerin. Der Angreifer zertrümmert erst die Scheibe ihres Autos, dann verbrennt er die Frau bei lebendigem Leib. Der Tatort gestern aus Ludwigshafen mit dem Titel "Das Verhör" war die erste neue Folge nach der Sommerpause und handelte von starken Frauen und weiblichen Führungskräften in den traditionellen Männerwelten Polizei und Militär.

    Selten war der dienstältesten Tatort-Kommissarin Lena Odenthal (Ulrike Folkerts) ein Thema persönlich so nah. Im Zentrum stand ein nervenaufreibendes Katz- und Maus-Spiel, das polarisierte - auch in den Pressestimmen. Die Tatort-Kritik zu "Das Verhör".

    Kritik zum Ludwighafen-Tatort gestern: Bärenstarker Fall für Lena Odenthal

    Kommt etwas langsam in die Gänge, entwickelt aber gerade dadurch hohes Entertainment-Potenzial. ntv

    Ein bärenstarker Fall für Ludwigshafen-Ermittlerin Odenthal. TV Spielfilm

    "Das Verhör" ist ein temporeicher Tatort über Männlichkeit und Frauenhass, der erst am Ende aus der Kurve fliegt. Frankfurter Allgemeine Zeitung

    Der Saison-Auftakt glänzt vielleicht nicht mit der besten Geschichte, und gerade zu Beginn wirken einige Dialoge etwas hölzern, dafür sieht man gerne zu, wie die Frauen hier ihr Ding machen und bestens klarkommen. Abendzeitung
     

    Tatort-Kritik zu "Das Verhör": "Verhörkrimi mit Fahneneid-Sound"

    Verhörkrimi mit Fahneneid-Sound: Die Spannung versandet am Ende in einem steifen Bundeswehrbekenntnis. Der Spiegel

    Mitreißendes Kammerspiel, das zeigt, wie Gewalt gegen Frauen entstehen und wohin sie führen kann. Stern

    Blanke Brüste, ein Femizid und psychotische Armeeangehörige treffen sich in "Das Verhör" zu einem Kammerspiel. Psychologisch ist das nicht, glaubwürdig noch weniger. Neue Zürcher Zeitung

    Eine Frau wird grausam ermordet, Kommissarin Odenthal legt sich früh auf einen Täter fest – und lädt diesen zum Verhör. Was ein Kammerspiel hätte werden können, entwickelt sich leider wenig plausibel. Rheinische Post

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    Kritik und Pressestimmen zu den letzten Tatort-Folgen am Sonntag

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