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Pressestimmen: Tatort-Kritik zu "Flash" aus München: "Außergewöhnlich"

Pressestimmen

Tatort-Kritik zu "Flash" aus München: "Außergewöhnlich"

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    Norbert Prinz (Peter Franke) reicht Franz Leitmayr (Udo Wachtveitl): Die Tatort-Kritik zu "Flash" aus München.
    Norbert Prinz (Peter Franke) reicht Franz Leitmayr (Udo Wachtveitl): Die Tatort-Kritik zu "Flash" aus München. Foto: Hendrik Heiden, BR/Tellux Film GmbH

    Ein Jahrzehnte zurückliegender Mord, ein verurteilter Täter im Versteck - und die Kommissare Ivo Batic (Miroslav Nemec) und Franz Leitmayr (Udo Wachtveitl), die Psychologen spielen: Der Tatort heute aus München stellt die spannende Frage: Wie vernimmt man einen Demenzkranken?

    Ohne zuviel verraten zu wollen: In "Flash" von Regisseur Andreas Kleinert ist nichts so, wie es auf den ersten Blick scheint. Trotzdem ist leider alles doch so vorhersehbar, dass die starke Anfangsszene nicht nur der einzige Schockmoment, sondern auch der Höhepunkt des Filmes bleibt. In den Pressestimmen fällt die Folge im Vergleich zur sonst meist starken Tatort-Kritik eher etwas ab.

    Kritik zum München-Tatort heute: "Faszinierendes Krimidrama"

    Der München-Tatort "Flash" haut mehr als einen übers Ohr und ist in vielerlei Hinsicht außergewöhnlich. Frankfurter Rundschau

    "Flash" folgt einem interessanten Erzählansatz und hat seine hellen Momente, wirkt aber dann doch zu oft etwas bemüht und vor allem vorhersehbar. ntv

    Andreas Kleinerts Münchner Tatort-Folge "Flash" nutzt die Reminiszenz-Therapie als Steilvorlage für ein faszinierendes Krimidrama. Der Tagesspiegel

    Die Routiniers Batic und Leitmayr wollen Therapieformen erläutern und die Spannung hochhalten - damit nehmen sie sich zu viel vor. Süddeutsche Zeitung

    Der Tatort lockt Sonntag für Sonntag Millionen vor den Fernseher. Aber wer ermittelt eigentlich wo? Diese  Kommissare bzw. Teams sind derzeit im TV-Einsatz.
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    Der Tatort lockt Sonntag für Sonntag Millionen vor die Fernseher. Aber wer ermittelt eigentlich wo? Diese 22 Kommissare beziehungsweise Teams sind derzeit im TV-Einsatz.

    Tatort-Kritik: "Sehenswerter Sonntagskrimi" aus München

    Regisseur Kleinert inszeniert mit starkem Rhythmus und achtet auch im Testosteronnebel im wiedererweckten "Flash" auf Details. Allerdings hat sein Krimi ein Konstruktionsproblem. Der Spiegel

    Wie gewohnt liefert das Münchner Duo einen sehenswerten Sonntagskrimi ab. Abendzeitung

    Nach dem starken Start wird es inszenatorisch etwas konventioneller. Trotz vieler falscher Fährten merken erfahrene Krimizuschauer bald, wohin der Hase läuft. Trotzdem spielt dieser Fall intelligent mit seiner originellen Versuchsanordnung. TV Spielfilm

    Von wenigen Ausnahmen abgesehen gelingt es dem Münchner Tatort seit über 30 Jahren, konstant auf hohem Niveau abzuliefern. (...) Nun folgt ein qualitativ gleichwertiger, von seiner Erzählstruktur aber deutlich komplexerer Krimi, der über eine verblüffende Doppelbödigkeit verfügt, die den üblichen Sehgewohnheiten am Sonntagabend eine clevere Absage erteilt. kino.de

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    Kritik und Pressestimmen zu den letzten Tatort-Folgen am Sonntag

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