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Tatort gestern - Kritik zu Alles was Recht ist: "Verzettelt"

Pressestimmen

Tatort-Kritik zu "Alles was Recht ist" aus Wien: "Etwas verzettelt"

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    Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) vor Gericht: Die Tatort-Kritik zu "Alles was Recht ist" aus Wien ist durchwachsen.
    Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) vor Gericht: Die Tatort-Kritik zu "Alles was Recht ist" aus Wien ist durchwachsen. Foto: Pedro Domenigg, ARD Degeto/ORF/KGP

    Im Wiener Tatort gestern mussten Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) und Bibi Fellner (Adele Neuhauser) einen komplexen Fall lösen: Während die Bluttat eines Doppelmörders geklärt schien, passierte ein dritter Mord.

    Dabei war "Alles was Recht ist" über weite Strecken ein sehr klassischer Krimi. Den Drehbuch-Schreibern Robert Buchschwenter und Karin Lomot gelang es, eine ganze Reihe von Verdächtigen mit möglichen Gründen für einen Mord einzuführen. Das war stark gespielt, bekommt in den Pressestimmen allerdings nicht nur Lob. Die Tatort-Kritik zu "Alles was Recht ist".

    Kritik zum Wien-Tatort gestern: "Sehr wirrer Fall"

    Der Plot schlägt ein paar Haken zu viel, dafür darf man sich auf das geerdete Miteinander des Wiener Duos und stark gespielte Episodenhauptrollen freuen. TV Spielfilm

    Auch wenn sich dieser Tatort aus Österreich buchstäblich etwas verzettelt, ein freudiges Ereignis gibt es in der Folge "Alles was Recht ist" auf jeden Fall zu feiern: die Rückkehr von Inkasso Heinzi, dem von Simon Schwarz so unnachahmlich gespielten Wiener Klein-Ganoven. Der Tagesspiegel

    Bibi Fellner und Moritz Eisner kämpfen sich durch einen sehr wirren Fall. Süddeutsche Zeitung

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    Tatort-Kritik zu "Alles was Recht ist" aus Wien: "Solider Krimi"

    Der Film von Karin Lomot und Robert Buchschwenter (Buch) und Gerald Liegel (Regie) kommt trotz des schockierenden Auftakts etwas schwer in die Gänge. (...) Unter dem Strich bleibt ein solider Krimi über die großen Lebensthemen Liebe, Schuld und Sühne, den Wien-Fans getrost anschauen können. Rheinische Post

    Stimmungsvolles, überaus solides Whodunit mit einigen höchst überraschenden Wendungen. ntv

    Hier wird mir nichts, dir nichts zwischen Sarkasmus und Sentimentalität gewechselt, so wie das nur im Wiener Tatort möglich ist. Der Spiegel

    Tatort-Bewertung: "Alles was Recht ist" ist großartig gespielt

    Das Erstaunliche an diesem Tatort ist, dass er nicht auseinanderfällt, dass das Durcheinander sich langsam sortiert, ohne allzu großes Spektakel, doch wesentlichen getragen von den Nebenfiguren. Frankfurter Allgemeine Zeitung

    Eine der besten Tatort-Folgen seit Langem. Stern

    Gespielt ist diese ORF-Folge "Alles was Recht ist" großartig. Neuhauser und Krassnitzer sind ohnehin verlässlich. Münchner Merkur

    In "Alles was Recht ist" erzählt Regisseur Gerald Liegel in modernen Bildern und einer düsteren, stimmungsvollen Welt von Hass, Reue und russischem Roulette. taz

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    Kritik und Pressestimmen zu den letzten Tatort-Folgen am Sonntag

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