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Supertalent 2012: Vier Sänger und ein Horror-Zauberer im Finale

Supertalent 2012

Vier Sänger und ein Horror-Zauberer im Finale

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    Beim Supertalent 2012 stehen die ersten fünf Finalisten fest: Für Schock-Zauberer Dan Sperry sowie die Sänger Jean-Michel Aweh, Christian Bakotessa und Juliette Schoppmann riefen die meisten Zuschauer an.

    Supertalent: Nur noch eine Gesangs-Show?

    Dadurch wurden sie direkt ins Finale gewählt. Der fünfte Finalplatz ging wieder an eine Sängerin. Laura Pinski bekam die fünfthäufigsten Anrufe, was die Jury als Grund sah, sie ins Finale zu schicken.

    Mit der Zeit scheint sich die Show leider in eine "normale" Gesangs-Casting-Show zu entwickeln. Wie Dieter Bohlen am Samstag bereits zu bedenken gab, Tänzer haben im Finale kaum eine Chance und auch andere Künstler haben es schwer. Die bislang einzige Hoffnung auf ein gesangsfreies Supertalent bildet Horror-Zauberer Dan Sperry. Bleibt abzuwarten welche Talente aus dem nächsten Halbfinale es in die letzte Show schaffen.

    Gottschalks sieht im "Supertalent" viel Potenzial

    Thomas Gottschalk hat "Das Supertalent" verteidigt. Die Show sei viel besser als ihr Ruf. "Es hat leider auch bei mir etwas gedauert, bis ich das begriffen habe. Deswegen saß ich da manchmal  mit einem Leidensblick, für den es überhaupt keinen Grund gab," sagte der TV-Moderator der Bild-Zeitung. Das "Supertalent" sei "im Schnitt die erfolgreichste Unterhaltungsshow des Jahres", sagte der Moderator, der seit elf Wochen an der Seite von Dieter Bohlen in der Jury der Talentshow sitzt.

    Ob Gottschalk auch künftig dem "Supertalent" erhalten bleibt, ist noch ungewiss. "Ich habe erst spät in dieses Format reingefunden und glaube, da ist noch viel rauszuholen", sagte der Moderator der "Bild"-Zeitung. "Jetzt warte ich erst mal die Liveshows ab und werde mich dann mit allen Beteiligten  zusammensetzen und über die Zukunft reden." In Liveshows fühle er sich wohler, sagte Gottschalk, der nach seinem Ausstieg aus der ZDF-Sendung "Wetten, dass..?" zu Jahresbeginn zur ARD gewechselt war. Seine dortige Vorabendsendung wurde wegen schlechter Quoten jedoch bereits im Frühjahr wieder eingestellt. AZ/afp

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