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Supertalent 2012: Thomas Gottschalk: Rückkehr zur ARD?

Supertalent 2012

Thomas Gottschalk: Rückkehr zur ARD?

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    Thomas Gottschalk sitzt derzeit in der Jury der "Supertalents" bei RTL. Nach Informationen der "Bild" könnte er bald zur ARD zurückkehren.
    Thomas Gottschalk sitzt derzeit in der Jury der "Supertalents" bei RTL. Nach Informationen der "Bild" könnte er bald zur ARD zurückkehren.

    Thomas Gottschalk sitzt derzeit in der Jury der "Supertalents" bei RTL. Es knsitert und knackt zwischen ihm und Dieter Bohlen. Angeblich können die beiden nicht wirklich gut miteinander und wechseln laut Insidern kaum ein Wort miteinander, sobald die Kameras ausgeschaltet sind.

    Thomas Gottschalk: Lange Jahre beim ZDF

    Möglicherweise wird sich der langjährige "Wetten, dass..?"-Moderator Gottschalk das aber nicht mehr lange antun. Sollte sich der 62-Jährige für ein Aus beim "Supertalent" entscheiden, würde er jedenfalls nicht auf der Straße sitzen, soviel ist sicher.

    Mit "Gottschalk Live" gescheitert

    Möglicherweise wird Gottschalk sogar wieder zur ARD zurückkehren. Dorthin, wo er mit seiner Vorabend-Show "Gottschalk Live" gescheitert war. Die Show wurde vor drei Monaten eingestellt. Die "Bild"-Zeitung will erfahren haben, dass sich Gottschalk schon mit der WDR-Fernsehdirektorin Verena Kulenkampff getroffen hat. Laut "Bild" bastelt die ARD an neuen Shows für Gottschalk.

    Gottschalk bei der ARD: Neue Abendshow?

    Nach Angaben des Blatts stand in Gottschalks Vertrag, dass er noch zwei 90-minütige Shows für die ARD moderieren solle. Dazu kam es aber nach dem Wechsel zu RTL nicht mehr. Die neue Abendshow für Thomas Gottschalk könnte nach Informationen der "Bild" schon im ersten Halbjahr 2013 starten.

    Die "Bild"-Zeitung zitiert Kulenkampff nach dem "Geheimtreffen mit den Worten: Wir haben viele Ideen mit Thomas Gottschalk besprochen. Nur so viel: Eine Castuingshow wird es auf jeden Fall nicht." (bs)

    Zitate: Thomas Gottschalk über "Gottschalk live"

    «Die Stunde vor acht gilt ja als Todeszone, in die sich ohnehin keiner traut. Da stehe ich jetzt als Desperado. Einer gegen alle!» (Interview im Männermagazin «GQ», Dezember 2011).

    «Ich sehe mich als Desperado, der der weitgehend spaßfreien Zone vor acht neues Leben einhaucht.» (In der Programmzeitschrift «TV Movie» am 5. Januar 2012)

    «Nein, wir haben unsere Form noch nicht gefunden. Aber wir wissen jeden Tag ein bisschen mehr und werden auch noch ein paar Tage mehr brauchen.» (In der «Bild»-Zeitung vom 27. Januar)

    «Die Jobs sind sicherer geworden. Der einzig unsichere Job und der unsicherste im ganzen Land ist anscheinend zurzeit meiner.» (In seiner Show am 1. Februar)

    «Letzte Woche bin ich mit meiner neuen Vorabendshow quotenmäßig Achterbahn gefahren, diese Woche U-Bahn. Nächste Woche, so Gott und die Zuschauer wollen, geht es ja vielleicht mit der Bergbahn nach oben.» (In der «Bild»-Zeitung vom 3. Februar)

    «Über das Schicksal eines Fernsehmoderators entscheidet das Publikum, und ich muss zur Kenntnis nehmen, dass es mir nicht gelungen ist, an diesem Programmplatz genügend Zuschauer zu begeistern.» (In einer ARD-Pressemitteilung vom 18. April)

    «Da wird ja nur eine Sendung zu Grabe getragen. Der Moderator erfreut sich bester Gesundheit und ist bester Laune.» (Bei der Aufzeichnung der Show am 18. April)

    «Ich bin sicher kein Opfer von ARD-Intrigen, wie manche mich zu trösten versuchen. An der Tatsache, dass aus meiner Vorabendshow nie das wurde, was ich mir eigentlich vorgestellt hatte, bin ich in erster Linie selber schuld.» (In einem Beitrag für die «Bild»-Zeitung am 2. Mai.)

    «Die Sendung ist nicht am öffentlich-rechtlichen System gescheitert, sondern daran, dass keiner sie sehen wollte.» (Beim «Zeit» Campus Talk am 16. Mai)

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