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Stromnetz
21.06.2024

Stromausfall legt mehrere Balkan-Länder lahm

Strommasten in Klixbüll neben dem Tennet-Umspannwerk Klixbüll/Süd.
Foto: Christian Charisius, dpa

Wie verschiedene Medien berichten, ereignete sich in Kroatien, Bosnien-Herzegowina und Montenegro am Freitag ein massiver Stromausfall. Die Ursache ist noch unklar.

Am Freitag kam es in mehreren Ländern am Balkan, darunter Montenegro, Bosnien-Herzgowina sowie an der Adriaküste in Kroatien zu einem Stromausfall. Darüber berichten verschiedene internationale Medien sowie einzelne Stromversorger der Staaten. Nach Angaben der kroatischen Nachrichtenagentur HNA sei das Stromnetz zunächst in Montenegro zusammengebrochen, anschließend folgten Ausfälle in Bosnien-Herzegowina und auch in den Küstenregionen Kroatiens.

Stromausfall in Kroatien aktuell: Ursache noch unklar

Was die Ursache für Stromausfall in den drei Ländern ist, ist aktuell noch unklar. Wie HNA berichtet, sei dies bisher noch nie vorgekommen. Alle Länder seien an derselben Stromleitung angeschlossen.

In verschiedenen Medienberichten, darunter von der Nachrichtenagentur Reuters, heißt es, die derzeit hohen Temperaturen in Südosteuropa seien für den Stromausfall verantwortlich. Der Stromverbrauch in den Ländern sei plötzlich angestiegen und das System in der Folge zusammengebrochen. Auch von einer "Panne" im montenegrinischen Versorgungsnetz ist die Rede. Der Stromversorger HEP teilte mit, dass es sich um eine internationale Störung handele, die mehrere Länder betreffe.

Stromausfall im Balkan soll am Nachmittag behoben sein

Die Unterbrechung begann in der Region Dalmatien in Kroatien laut dem Fernsehsender HRT gegen 12.20 Uhr. Seit 13.30 Uhr kehrt der Strom langsam zurück. Bis 16 Uhr Uhr soll die Stromversorgung in Kroatien wieder vollständig hergestellt sein. Zusätzlich zum Strom sei auch das Internet ausgefallen. In Montenegro habe der Stromausfall rund 40 Minuten lang gedauert.

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Die Auswirkungen des Stromausfalls waren und sind nach wie vor weitreichend: Ampel fallen aus, Aufzüge bleiben stecken, Klimaanlagen laufen nicht. Viele Menschen drängten aufgeregt aus ihren Wohnungen auf die Straße – bei Außentemperaturen von aktuell um die 40 Grad.