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Stau am Brenner wegen verstärkter Grenzkontrollen

Italien

Verstärkte Grenzkontrollen verursachen Stau am Brenner

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    Wegen des g7-Gipfels in Italien wird an der Grenze bis zum 18. Juni verstärkt kontrolliert. Das führt zu Staus am Brenner.
    Wegen des g7-Gipfels in Italien wird an der Grenze bis zum 18. Juni verstärkt kontrolliert. Das führt zu Staus am Brenner. Foto: Matthias Balk, dpa (Symbolbild)

    Vom 13. bis zum 15. Juni findet in Borgo Egnazia in Apulien der G7-Gipfel statt. Deshalb hat Italien die Sicherheitsvorkehrungen an den Grenzen bis zum 18. Juni verstärkt. Auch am Brenner finden Kontrollen statt. Diese haben am vergangenen Wochenende zu langen Staus geführt. Wie der ORF berichtet, reichte der Verkehr am Samstagmittag von der Grenze bis Matrei zurück, Autofahrer standen zweieinhalb Stunden im Stau. Auch auf der für den Trasitverkehr eigentlich gesperrten Brennerstraße standen Autofahrer eine Stunde im Stau.

    Die österreichische Autobahnpolizei empfiehlt laut dem ORF, nicht zwingend notwendige Fahrten zu meiden. Ist das nicht möglich, sollte man die Grenzkontrollen in die Reiseplanung mit einbeziehen. Auch im Bahnverkehr wird kontrolliert. Die Wartezeiten sollen dort mit bis zu zehn Minuten aber wesentlich kürzer ausfallen.

    Brenner und Reschenpass: Kontrollen sorgen für Staus

    Die Kontrollen betreffen nicht nur die Brennerautobahn – auch auf der Brenner-Bundesstraße in Tirol und der Staatsstraße in Südtirol wird kontrolliert, ebenso am Reschenpass, an der Drautal-Bundesstraße, am Nassfeld und an der Alpen-Adria-Autobahn bei Tarvisio.

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